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In Hamburger Krankenhäusern behandelte Personen 2021

34 Prozent aller in einem Hamburger Krankenhaus vollstationär behandelter Patienten kamen von auswärts (Statistikamt Hamburg).



Im Jahr 2021 kamen 34 Prozent aller Personen, die in einem Hamburger
Krankenhaus vollsta­tionär behandelt wurden, aus anderen Bundesländern oder dem
Ausland. Gegenüber dem Vor­jahr hat sich dieser Anteil nicht verändert. Im
mittelfristigen Vergleich zu 2015 stieg die Quote um 1,6 Prozentpunkte, so das
Statistikamt Nord.

Die meisten der 156 200 auswärtigen Krankenhauspatientinnen und -patienten
kamen aus Schleswig-Holstein (93 100) und Niedersachsen (47 600). Weitere
häufige Wohnorte waren Mecklenburg-Vorpommern (4 000), Nordrhein-Westfalen (3
700), Bremen (1 800) und Hessen (1 100). Aus den weiteren Bundesländern kamen
jeweils weniger als 1 000 Personen und aus dem Ausland zusammen 1 300
Patientinnen und Patienten.

Im Jahr 2021 behandelten die in Hamburg ansässigen Krankenhäuser insgesamt 461
200 Per­sonen. Das sind 0,7 Prozent mehr als 2020.

Hinweis:
Die Angaben beziehen sich auf vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich
Neugeborener). Personen, die mehrfach im Krankenhaus behandelt wurden, werden
auch mehrfach gezählt.

Quelle: Statistikamt Hamburg, 30.01.2023

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