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Regiomed Klinikverbund setzt auf Heim-Arbeitsplatz

Regiomed Klinikverbund setzt auf Heim-Arbeitsplatz (Regiomed).



Von zuhause aus arbeiten – in den Büros von REGIOMED seit Beginn der Pandemie keine Seltenheit. Die REGIOMED-KLINIKEN GmbH schließt nun, nach dem Ende der gesetzlichen Regelung zum Angebot von Home-Office eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten für die Büroarbeitsplätze und sichert so die Situation auch
rechtlich ab. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie gab es vielerlei Veränderungen, auch in Bezug auf die Möglichkeiten für orts- und zeitflexibles Arbeiten. Auch der REGIOMED-Gesundheitsverbund hat es
Mitarbeitern bereits frühzeitig in der Krise ermöglicht, mobil zu arbeiten,
soweit es die Tätigkeiten
und die Voraussetzungen erlaubt haben. Die mit der Einführung des gesetzlichen
Home-Office Angebotes der Bundesregierung kurzfristig abgestimmten internen
Regelungen für mobiles Arbeiten
wurden nun nach dem Auslaufen der gesetzlichen Regelung durch eine
Konzernbetriebsvereinbarung konkretisiert. Damit ist ein allgemeingültiger,
fairer Rahmen für Arbeitnehmer(-innen) und Arbeitgeber geschaffen.
In der Konzernbetriebsvereinbarung sind sowohl Regelungen zum hybriden Arbeiten
hinterlegt, das
heißt Präsenzzeiten wechseln sich mit mobilen Arbeitszeiten ab, wie auch
Vorgaben zur technischen Ausstattung und Festlegungen zur Unfallversicherung
geregelt. Ziel ist es einerseits, dem
Wunsch nach mehr Flexibilität für Bürotätigkeiten nachzukommen und als moderner
Arbeitgeber digitale Arbeitsmöglichkeiten anzubieten.
Alexander Schmidtke, Hauptgeschäftsführer der REGIOMED-KLINIKEN GmbH spricht
sich positiv
über die geschlossene Konzernbetriebsvereinbarung aus: „Das mobile Arbeiten
ermöglicht es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Arbeit und ihre
individuellen Lebensumstände erfolgreich
zu verbinden. Das mobile Arbeiten hat sich in den vergangenen Monaten gut
etabliert, daher wollten wir die digitalen Möglichkeiten auch über die Krise
hinweg für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichen.“ Martin Lücke,
Konzernbetriebsratsvorsitzender der REGIOMED-KLINIKEN GmbH ergänzt: „Wir haben
in den vergangenen Monaten gute Erfahrungen mit dem
Arbeiten aus dem Home-Office gesammelt, die wir nun zur Absicherung unserer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in einer Konzernbetriebsvereinbarung festhalten wollten und bei der
Hauptgeschäftsführung auf offene Ohren gestoßen sind. Trotz der digitalen Mittel dürfen jedoch
persönliche Begegnungen und die Vorteile eines direkten sozialen Austauschs aber nicht vergessen werden.
Home-Office ist kein Arbeitsplatz auf Dauer.“

Quelle: Regiomed, 30.07.2021

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