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Schleswig-Holstein: 10 Prozent der Patienten kommen aus anderen Bundesländern

Krankenhauspatientinnen und -patienten in Schleswig-Holstein 2023 (Statistik Nord).



Im Jahr 2023 kamen knapp zehn Prozent der in Schleswig-Holstein behandelten Kranken­hauspatient:innen aus anderen Bundesländern oder dem Ausland. Das entspricht in etwa dem Wert des Vorjahres, so das Statistikamt Nord.

Die meisten der 52 600 auswärtigen Krankenhauspatientinnen und -patienten kamen aus Hamburg (18 600) und Niedersachsen (10 800). Weitere häufige Herkunftsgebiete waren Mecklenburg-Vorpommern (9 800 Menschen), Nordrhein-Westfalen (4 400), Hessen (1 200) und Baden-Württemberg (1 100). Aus Bayern und Berlin kamen jeweils 1 000 der in Schleswig-Holstein behandelten Menschen. Für die anderen Bundesländer lagen die Fallzahlen im dreistelligen Bereich. Aus dem Ausland kamen 1 500 Patientinnen und Patienten.

Im Jahr 2023 behandelten die in Schleswig-Holstein ansässigen Krankenhäuser insgesamt 543 800 Personen. Das sind 2,6 Prozent mehr als 2022.

Hinweis:
Die Angaben beziehen sich auf vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Neugeborener). Personen, die mehrfach im Krankenhaus behandelt wurden, werden auch mehrfach gezählt.

Quelle: Statistik Nord, 28.11.2024

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