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2021 befanden sich in NRW 26.635 Schüler in einer schulischen Ausbildung in Gesundheitsberufen

Gesundheitsberufe: 5.905 Auszubildende waren im ersten Ausbildungsjahr, davon brachten 39,8 Prozent das Abitur als Vorbildung mit (IT.NRW).



Im Oktober 2021 befanden sich in Nordrhein-Westfalen 26 635 Auszubildende in schulischer Ausbildung in einem Gesundheitsberuf. Knapp drei Viertel (19 425 Schülerinnen; 72,9 Prozent) von ihnen waren weibliche Auszubildende. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt
mitteilt, befanden sich 5 905 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr, 67,1 Prozent davon waren weiblich. 39,8 Prozent der Ausbildungsstarter brachten das
Abitur als schulische Vorbildung mit, 28,1 Prozent einen Realschulabschluss,
11,2 Prozent einen Hauptschulabschluss, 19,6 Prozent eine Fachhochschulreife
und 1,3 Prozent eine sonstige schulische Vorbildung.


Tabellarische Daten der Grafik
Den größten Anteil an Abiturientinnen und Abiturienten hatten dabei die
Anfänger der Bildungsgänge der Hebammen- bzw. Entbindungspflegerausbildung
(82,6 Prozent), die der medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenz (72,1
Prozent) sowie der Logopädie (67,9 Prozent).

Die Daten zu dieser Statistik werden jährlich bei den in Nordrhein-Westfalen
ansässigen Schulen des Gesundheitswesens erfragt. Die Übermittlung der Daten an
das Statistische Landesamt ist freiwillig – die aktuelle Meldequote liegt bei
85,3 Prozent. Das Erhebungsjahr erstreckt sich vom 16.10. des Vorjahres bis zum
15.10. des Erhebungsjahres. Auszubildende nach dem neuen Pflegeberufegesetz
(PflBG) werden separat über die Pflegeausbildungsstatistik erhoben. Eine
entsprechende Pressemitteilung wurde am 23. Mai 2022 veröffentlicht.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass die Schülerzahlen aus
Datenschutzgründen auf ein Vielfaches von fünf auf- bzw. abgerundet wurden.
Hierdurch besteht keine Additivität – für Quotenberechnungen wurden die
Originalwerte verwendet (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 02.06.2022

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