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21,41 Millionen Berechnungs- und Belegungstage in bayerischen Krankenhäusern im Jahr 2019

21,41 Millionen Berechnungs- und Belegungstage in bayerischen Krankenhäusern im Jahr 2019 - Durchschnittliche Verweildauer pro Patient betrug 7,1 Tage (Statistik Bayern).



Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik wurden im Jahr 2019 insgesamt 3,0 Millionen Patientinnen und Patienten (Fallzahl) vollstationär in den 347 bayerischen Krankenhäusern behandelt. Damit lag die Anzahl der vollstationären Patientinnen und Patienten leicht höher als im
Vorjahr 2018 (+0,4 Prozent). Weiterhin fielen 21,41 Millionen Berechnungs- und Belegungstage an (+0,3 Prozent gegenüber 2018). Die durchschnittliche Verweildauer pro Patient belief sich auf 7,1 Tage (Vorjahreswert: 7,2 Tage). Insgesamt 75 934
Betten standen im Jahresdurchschnitt 2019 in den bayerischen Krankenhäusern
bereit (-0,4 Prozent gegenüber 2018), darunter 3 755 Intensivbetten (-3,8
Prozent). Die Bettenauslastung betrug im Jahr 2019 durchschnittlich 77,3
Prozent; bei den Intensivbetten lag die durchschnittliche Bettenauslastung bei
77,1 Prozent. Von allen aufgestellten Betten befanden sich 70,4 Prozent in
Krankenhäusern mit öffentlicher Trägerschaft.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, wurden im Jahr 2019
insgesamt 3,0 Millionen Patientinnen und Patienten (Fallzahl) vollstationär in
den 347 Krankenhäusern mit Sitz in Bayern behandelt. Damit erhöhte sich die
Anzahl der behandelten Patienten im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,4
Prozent. Die Anzahl der Berechnungs- und Belegungstage belief sich im
Berichtsjahr auf insgesamt 21,41 Millionen Tage (+0,3 Prozent ggü. 2018). Die
Verweildauer eines Patienten bzw. einer Patientin betrug durchschnittlich 7,1
Tage und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert (7,2 Tage).

In den bayerischen Krankenhäusern waren 2019 im Jahresdurchschnitt insgesamt 75
934 Betten aufgestellt (-0,4 Prozent ggü. 2018), darunter 3 755 Intensivbetten
(-3,8 Prozent). Der mit 70,4 Prozent überwiegende Anteil der aufgestellten
Betten befand sich in Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft, während 19,0
Prozent in Krankenhäusern mit privater Trägerschaft und 10,6 Prozent in Häusern
mit freigemeinnützigen Trägern vorhanden waren. Die durchschnittliche
Bettenauslastung betrug, bezogen auf alle bayerischen Krankenhäuser, 77,3
Prozent (Vorjahreswert: 76,8 Prozent); bei den Intensivbetten lag diese
Kenngröße bei 77,1 Prozent (Vorjahreswert: 77,0 Prozent). Von den 347
Krankenhäusern mit Sitz in Bayern verfügten 88,8 Prozent über weniger als 500
Betten, 8,4 Prozent der Einrichtungen (bzw. 29) umfassten zwischen 500 und 999
Betten, und 2,9 Prozent (bzw. 10 Krankenhäuser) waren große Häuser mit 1 000
oder mehr Betten.

Im Jahr 2019 waren im Jahresdurchschnitt 149 621 Vollkräfte (mit einem direkten
Beschäftigungsverhältnis, ohne Schüler und Auszubildende sowie ohne Belegärzte
und von Belegärzten angestellte Ärzte) in den bayerischen Krankenhäusern tätig.
Davon gehörten 26 112 Vollkräfte zum ärztlichen Dienst und 123 510 zum
nichtärztlichen Dienst (darunter wiederum allein 54 221 Vollkräfte zum
Pflegedienst).

Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Zahl der in den bayerischen Krankenhäusern
beschäftigten Vollkräfte im ärztlichen Dienst um 696 (+2,7 Prozent) und im
nichtärztlichen Dienst um 2 910 (+2,4 Prozent) zu, die Zahl der Vollkräfte im
Pflegedienst stieg um 6,1 Prozent (+3 099).

Quelle: Statistik Bayern, 22.01.2021

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