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Bei sechs Prozent aller im März 2021 Gestorbenen war COVID-19 die Todesursache

Bei sechs Prozent aller im März 2021 Gestorbenen war COVID-19 die Todesursache (IT.NRW).



Im März 2021 starben in NRW mit kanpp 1 000 etwa 42 Prozent weniger Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor. Weitere 222 Personen starben laut Todesbescheinigung mit COVID-19 als Begleiterkrankung. Düsseldorf (IT.NRW). Im März 2021 starben in Nordrhein-Westfalen 987
Menschen an COVID-19. Bislang liegen allerdings erst für 92,6 Prozent aller für März 2021 gemeldeten Sterbefälle die vorläufigen Ergebnisse der
Todesursachenstatistik für NRW vor. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 6,0 Prozent
aller im März Gestorbenen. Damit lag die Zahl der COVID-19-Toten im März 2021
um 42,3 Prozent unter der für den Vormonat (Februar 2021: 1 710) ermittelten
Zahl. Weitere 222 Personen starben laut Todesbescheinigungen mit COVID-19 als
Begleiterkrankung; ursächlich für den Tod waren hier aber andere
Todesursachen.


Tabellarische Daten der Grafik
Im Jahr 2020 sind nach endgültigen Ergebnissen 7 295 Menschen ursächlich an
COVID-19 gestorben. Im Zeitraum von Januar bis März 2021 war nach vorläufigen
Ergebnissen bei 6 081 Sterbefällen COVID-19 die Todesursache.

COVID-19 als Begleiterkankung wurde 2020 bei 1 741 Sterbefällen festgestellt.
Für den Zeitraum von Januar bis März 2021 war bei 1 494 Todesfällen COVID-19
als Begleiterkrankung angegeben.

Häufigste Todesursache in Nordrhein-Westfalen waren auch im März 2021 mit 29,3
Prozent aller Gestorbenen (4 813 Personen) die Krankheiten des
Kreislaufsystems. Zweithäufigste Todesursache waren bösartige Neubildungen (4
037; 24,5 Prozent) gefolgt von Krankheiten des Atmungssystems (1 893; 11,5
Prozent; inkl. COVID-19).


Tabellarische Daten der Grafik
Die Statistiker weisen darauf hin, dass die vorläufigen Ergebnisse für den März
2021 den Bearbeitungsstand zum monatlichen Stichtag abbilden, der fortlaufend
vervollständigt wird. Diese orientieren sich am Berichtsmonat, dessen
Ergebnisse geringfügig von den Todesfallzahlen abweichen können, die dem
tatsächlichen Sterbemonat zugeordnet wurden. Für den Zeitraum von Januar bis
März 2021 liegen für 96,5 Prozent der gemeldeten Sterbefälle die vorläufigen
Ergebnisse der Todesursachenstatistik vor. Die Zuordnung der Todesursachen in
der vorliegenden Statistik basiert auf den Angaben der den Tod bescheinigenden
Ärzte in den ausgestellten Todesbescheinigungen. In der Gruppe der
COVID-19-Sterbefälle sind auch Fälle enthalten, bei denen laut der Angaben auf
der Todesbescheinigung nicht klar ersichtlich war, ob das Virus durch einen
Labortest nachgewiesen oder die COVID-19-Infektion lediglich auf Verdacht dort
vermerkt wurde. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 04.03.2022

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