Az. S 19 KR 7070/16: Ein Krankenhaus ist nicht verpflichtet, für die Abrechnung der Prozedur 8-981.1 (OPS 2012) die entsprechenden gesamten Strukturmerkmale ohne Vorliegen von konkreten Zweifeln seitens der Krankenkasse, nachzuweisen /> Az. S 19 KR 7070/16: Muss das Krankenhaus alle Strukturmerkmale einer Prozedur ohne substantiiertes Bestreiten der Krankenkasse nachweisen? />

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Leitfaden: Künstliche Beatmung. Was nun?

Leitfaden: Künstliche Beatmung. Was nun? (Fürst Donnersmarck-Stiftung, PDF, 459 kB).



Leitfaden zur ersten Orientierung bei Schluckstörungen oder invasiver Beatmung Berlin. Wenn ein Mensch aufgrund eines Unfalls, einer neurologischen Erkrankung oder eines Schlaganfalles auf die Versorgung mit einer Trachealkanüle oder auf eine invasive Beatmung angewiesen ist, stehen die Betroffenen, ihre Verwandten
sowie Freundinnen und Freunde vor zahlreichen Fragen. Warum ist eine invasive
Beatmung notwendig? Was ist eine Trachealkanüle? Welche
Behandlungsmöglichkeiten und Ansprechpersonen gibt es, die bei Fragen kompetent
unterstützen können?

Eine Broschüre soll erste Orientierung geben
Mit der Broschüre „Künstliche Beatmung. Was nun? Leitfaden zur ersten
Orientierung“ leistet die Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin einen Beitrag
zur Lösung für diese Herausforderung. Im Leitfaden werden wichtige
Informationen zum Thema Versorgung mit einer Trachealkanüle sowie invasive
Beatmung aufgrund neurologischer Schädigungen des Nervensystems kurz und
prägnant zusammengefasst. Die Broschüre ermöglicht damit einen
allgemeinverständlichen Einstieg in eine komplexe Thematik.

Der Fachbereich Unterstützung bei der Entwöhnung von Beatmung
Seit 2014 setzt sich der Fachbereich „Unterstützung bei der Entwöhnung von
Beatmung“ im P.A.N. Ambulant (UEvB) für die Versorgung tracheotomierter oder
invasiv beatmeter Menschen mit Behinderung ein. Das Angebot in Berlin-Frohnau
ist gezielt für die Therapie von Schluckstörungen, Einschränkungen der
Atmungsfähigkeit und die Unterstützung bei Entwöhnung von der Trachealkanüle
und/oder der Beatmung konzipiert.

„Ziel unserer Maßnahmen ist es, die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der
Klientinnen und Klienten zu fördern“, erklärt Claus Bodenstein, Leiter des
Fachbereiches UEvB. Dies gelingt durch eine intensive, aktivierende Pflege, die
gute Zusammenarbeit mit dem P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation
und eine wertschätzende und teilhabeorientierte Grundhaltung aller
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Broschüre kann kostenlos heruntergeladen werden oder wird als gedrucktes
Exemplar kostenlos auf Anfrage unter post.fdst@fdst.de versandt

» Zu den FAQ "Künstliche Beatmung - Was nun?"

Mittendrin, so wie ich bin. Die Fürst Donnersmarck-Stiftung
Die Fürst Donnersmarck-Stiftung setzt sich in ihren Arbeitsbereichen
Rehabilitation, Freizeit Bildung Beratung und Touristik seit über 100 Jahren
für die Überwindung gesellschaftlicher Barrieren, Teilhabe und Selbstbestimmung
von Menschen mit Behinderung sowie ein inklusives Miteinander ein. Ihr Ziel ist
eine offene Gesellschaft, an der Menschen unabhängig von ihrer Behinderung
teilhaben können – ganz nach ihrem Motto „Mittendrin, so wie ich bin.“

Quelle: Fürst Donnersmarck-Stiftung, 30.07.2019

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