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NRW: Im Jahr 2020 wurden 40.648 Patienten mit oder wegen einer COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt

NRW: Im Jahr 2020 wurden 40.648 Patienten mit oder wegen einer COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt (IT.NRW).



Im Jahr 2020 wurden 40 648 Patientinnen und Patienten mit Wohnort in Nordrhein-Westfalen mit oder wegen einer COVID-19-Infektion stationär in Krankenhäusern behandelt. Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2020 wurden 40 648 Patientinnen und Patienten mit Wohnort in Nordrhein-Westfalen mit oder wegen einer
COVID-19-Infektion stationär in Krankenhäusern behandelt. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand jetzt vorliegender
Ergebnisse aus der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik)
2020 mitteilt, lag der Anteil der mit oder wegen einer COVID-19-Infektion
stationären Patienten an allen Behandelten bei 1,1 Prozent. Mehr als ein
Viertel (27,5 Prozent) aller wegen einer COVID-19-Infektion behandelten
Patienten war zwischen 80 und 90 Jahre alt. Den niedrigsten Anteil hatte die
Gruppe der 10 bis unter 20-Jährigen (1,3 Prozent). Der Anteil der Frauen lag
mit 48,2 Prozent der Behandlungsfälle unter dem der männlichen Patienten (51,8
Prozent).

Tabellarische Daten der Grafik
Landesweit lag die Quote der wegen oder mit einer COVID-19-Infektion
behandelten Patientinnen und Patienten bei 227 je 100 000 Einwohner. Die
höchsten Quoten je 100 000 Einwohner gab es in Gelsenkirchen mit 380, gefolgt
von Duisburg (370) und Remscheid (361). Die niedrigsten Quoten ermittelten die
Statistiker für Münster (93), den Kreis Siegen-Wittgenstein (117) und den Kreis
Coesfeld (133).

Wie die Statistiker weiter mitteilen, sind bei der DRG-Statistik im Unterschied
zu den Grund- und Diagnosedaten der amtlichen Krankenhausstatistik keine
Einrichtungen und Patienten enthalten, die außerhalb des Geltungsbereichs des
DRG-Entgeltsystems (dies sind vor allem psychiatrische und psychosomatische
Einrichtungen bzw. psychiatrisch und psychosomatisch behandelte Patientinnen
und Patienten) liegen. Aus diesem Grund weichen die Grund- und Diagnosedaten
der amtlichen Krankenhausstatistik von der DRG-Statistik (z.B. bei der
Fallzahl und der Verweildauer) ab. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 29.09.2021

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