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Förderung der digitalen Behandlungsdokumentation am Klinikum Passau mit 4,5 Millionen Euro

Krankenhauszukunftsfonds: Die Krankenhausträger in Bayern haben über 1.400 Anträge eingereicht und das Fördervolumen ausgeschöpft (Mediennachricht).



Bayernweit 1.400 Förderanträge eingereicht – Freistaat macht auch den Weg für weitere Bau- und Sanierungsmaßnahmen frei. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat dem Klinikum Passau einen Förderscheck in Höhe von rund 4,5 Millionen Euro für den Ausbau der
digitalen Behandlungsdokumentation übergeben. Holetschek betonte am Freitag in Passau: „Digitale Prozesse in den Kliniken verbessern die Versorgungsqualität und die
Patientenzufriedenheit. Das Klinikum Passau treibt die Digitalisierung
vorbildlich voran. Wir unterstützen es dabei mit Mitteln aus dem
Krankenhauszukunftsfonds.“

Auch ein wichtiges Bauprojekt des Klinikums unterstützt das
Gesundheitsministerium. Holetschek sagte: „Der Ministerrat hat in seiner
Sitzung am 12. Juli ein neues Bauprojekt am Klinikum Passau finanziell
abgesichert – und damit den Weg für die weitere Sanierung und Erweiterung des
Bettenhauses freigemacht. Der Freistaat stellt hierfür 33,3 Millionen Euro zur
Verfügung.“ Der Minister ergänzte: „Mit dem Erweiterungsbau Nordost und der
OP-Sanierung sind zudem zwei weitere Maßnahmen bereits im
Jahreskrankenhausbauprogramm ausgewiesen. Insgesamt stellt der Freistaat somit
aktuell rund 96 Millionen Euro für Baumaßnahmen am Klinikum Passau bereit.“

Holetschek sagte weiter: „Das Klinikum Passau packt an, was nötig ist, um heute
und in Zukunft eine gute Versorgung für die Menschen zu sichern. Das gilt bei
den Bau- und Sanierungsmaßnahmen wie auch beim wichtigen Thema
Digitalisierung.“ Der Minister erläuterte: „Mit den Mitteln aus dem
Krankenhauszukunftsfonds unterstützen wir das Klinikum bei der Einführung einer
durchgehenden elektronischen Dokumentation. Aus dem OP und den
Intensivstationen heraus können dann zum Beispiel die Vitaldaten und
medizinischen Parameter aus den medizintechnischen Geräten automatisiert in
eine elektronische Patientenakte übernommen werden.“

Insgesamt stehen im Krankenhauszukunftsfonds für die bayerischen
Plankrankenhäuser Fondsmittel in Höhe von rund 590 Millionen Euro zur
Verfügung. Der im Rahmen des „Zukunftsprogramms Krankenhäuser" für den
Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) zur Verfügung gestellte Bundesanteil deckt 70
Prozent der jeweils förderfähigen Projektkosten. Nach Beschluss des Bayerischen
Landtags übernimmt der Freistaat die zusätzlich erforderliche Ko-Finanzierung
in Höhe von 30 Prozent, also insgesamt rund 180 Millionen Euro.

Holetschek sagte: „Mit den Mitteln aus dem Krankenhauszukunftsfonds geben wir
der Digitalisierung an den bayerischen Kliniken Rückenwind. Das Förderprogramm
wurde sehr gut angenommen. Die Träger haben über 1.400 Anträge eingereicht. Das
Fördervolumen ist damit ausgeschöpft.“

Quelle: Mediennachricht, 29.07.2022

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