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Mehr Stimmrechte für die Krankenkassen in der gematik bringen die Digitalisierung nicht voran

Mehr Stimmrechte für die Krankenkassen in der gematik bringen die Digitalisierung nicht voran (Deutsche Krankenhausgesellschaft).



Zum Vorschlag des Bundesrechnungshofes, nur noch den Krankenkassen Stimmrechte in der Gematik einzuräumen, erklärt Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): „Damit würde man den Bock zum Gärtner machen. Denn es waren die
Krankenkassen, die jahrelang die medizinischen Anwendungen verhindert haben. Die DKG musste darum kämpfen, dass Ressourcen bereitgestellt werden, um die Entwicklung der elektronischen Fallakte voranzutreiben. Sie ist maßgebliche Voraussetzung, um
die Vorteile der Digitalisierung nutzen zu können. Auch der Gesetzgeber hat nur
sehr zögerlich die medizinischen Anwendungen durch begleitende gesetzgeberische
Maßnahmen unterstützt. Dass das Telekonsil erst seit dem 1. April 2017 möglich
ist und vergütet wird und dabei die Krankenhäuser immer noch ausgeschlossen
sind, zeigt sehr deutlich die Problematik.“

Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft, 24.01.2019

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