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Immuntherapien im deutschen Gesundheitswesen - Ökonomische Aspekte etablierter Antikörper und neuerer Therapien

Immuntherapien im deutschen Gesundheitswesen - Ökonomische Aspekte etablierter Antikörper und neuerer Therapien (Springer).



Immuntherapien sind im deutschen Gesundheitswesen seit vielen Jahren etabliert. Aktuell sind über 100 monoklonale Antikörper (MAK) zugelassen. In den letzten Jahren gab es mit den Checkpointinhibitoren und den CAR-T-Zellen neue immuntherapeutische Ansätze in der Onkologie. Die wachsenden Ausgaben für
die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) werden teils mit Sorge betrachtet. Dieser
Beitrag gibt eine Übersicht über die Entwicklung und den aktuellen Stand von
Verordnungszahlen und Umsätzen ausgewählter Immuntherapeutika in Deutschland.
Daten der Jahre 2015–2019, primär aus den Jahresreports der
GKV-Arzneimittel-Schnellinformation (GAmSi) und vom Beratungsunternehmen IQVIA,
wurden einbezogen.

Bei älteren MAK – so immunsuppressiven und antineoplastischen Mitteln – lassen
Biosimilars die Zahl der Anwendungen (vorübergehend) steigen, die
Erstattungsbeträge aber sinken. [...]

Quelle: Springer, 22.10.2020

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