Praktische Anwendung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) in der Inneren Medizin
Praktische Anwendung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) in der Inneren Medizin (Springer).
Seit September 2020 können Ärzte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), umgangssprachlich auch „App auf Rezept“ genannt, zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnen, wenn diese vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen und in das DiGA-Verzeichnis aufgenommen wurden. Aktuell gibt es eine
zugelassene internistische DiGA (Indikation Adipositas). Zur praktischen Anwendung der DiGA stellen sich zahlreiche Fragen, von der Verordnung über die Wirksamkeit bis hin zu Aufwänden und Vergütung
sowie Haftungsrisiken. DiGA sind innovative, neue Mittel,
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Quelle: Springer, 17.01.2022