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Hauseigener Hygienereport bringt Transparenz in alle Paracelsus Kliniken

Hauseigener Hygienereport bringt Transparenz in alle Paracelsus Kliniken (Paracelsus).



Der aktuelle Hygienereport der Paracelsus Kliniken fasst als Bestandsanalyse hygienerelevante Daten aller Akut- und Reha-Standorte der Paracelsus Kliniken für den Berichtszeitraum 2020 zusammen. Erstmalig sind auch die wesentlichen Zahlen zu Corona-Infektionen und
-Impfungen in die Analyse mit eingegangen. Der alljährliche Hygienereport ist Teil einer umfassenden Kommunikationsstrategie des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene bei Paracelsus.

„Der Hygienereport stellt ein zentrales Steuerungsinstrument für uns dar. Wir
erreichen damit eine hohe Transparenz von Hygienedaten, die wir den Häusern und
dem Management zur Verfügung stellen können. Und wir können daraus geeignete
Maßnahmen ableiten, um unerwünschte Ereignisse zu vermeiden, Kosten zu sparen
und ein unternehmensweites Benchmarksystem zu etablieren“, erklärt Karolin
Graf, die das Zentralinstitut für Krankenhaushygiene bei Paracelsus leitet.

Der diesjährige Report verdeutlicht, dass auch während der Pandemie die
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben in nahezu allen Bereichen erfüllt werden
konnte. So wurden fast 90 Prozent der Paracelsus Mitarbeiter zu
hygienerelevanten Themen geschult. Fast alle Standorte halten eigene Leitlinien
zu den Themen perioperative Antibiotika und Therapie ausgewählter Infektionen
vor. Auch die Anzahl der ABS-Berater und ABS-Experten entwickelte sich weiter
positiv.

Infektionsrate im Krankenhaus liegt unter nationalem Referenzwert

Bei der Erfassung und Vermeidung nosokomialer Infektionen und multiresistenter
Erreger leisteten die Teams vor Ort eine hervorragende Arbeit. Der Anteil
nosokomialer, also durch einen medizinischen Eingriff verursachte Infektionen,
lag mit 3,6% deutlich unterhalb der nationalen Referenzwerte (NRZ 2019:
6,48%).

Frühzeitige Teststrategie per PCR-Schnelltest

In fast allen Paracelsus Akuthäusern wurden Patienten mit nachgewiesener
COVID-19-Infektion stationär behandelt. Und auch Mitarbeiter infizierten sich.
Bereits im April 2020 führte Paracelsus PCR-Schnelltests in den ersten Kliniken
ein. Diese schnelle und zuverlässige Teststrategie an 12 Standorten erhöhte die
Sicherheit für Patienten und Mitarbeitende deutlich. Insgesamt wurden an den
Standorten bis zum Ende des Jahres 2020 mehr als 18. 000 PCR-Untersuchungen und
12.000 Antigen-Schnelltests auf COVID-19 durchgeführt.

Grippeschutzimpfung am Arbeitsplatz entwickelt sich positiv

Paracelsus bietet seit 2017 allen Mitarbeitern eine Grippeschutzimpfung am
Arbeitsplatz an. Waren es in 2017 354 Influenza-Impfungen, nahmen im Jahr 2020
1189 Mitarbeiter (29,5%) das Angebot an. Ziel ist es jetzt, eine Impfquote von
30% oder höher in den kommenden Jahren zu erreichen. Zum Vergleich: die
Impfquote in deutschen Krankenhäusern ist vergleichsweise gering und liegt
zwischen 15-20%.

Die Impfungen gegen COVID-19 wurden im Jahr 2021 in allen Häusern etabliert und
durchgeführt.

Ziel des Zentralinstituts für Krankenhaushygiene ist es jetzt, das hohe Niveau
und damit die Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter durch Neueinstellungen
und interne Weiterbildung geeigneter Mitarbeiter weiter zu steigern.

Quelle: Paracelsus, 05.07.2021

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