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Matrixassoziierte autologe Chondrozytenimplantation am Kniegelenk bei symptomatischen Knorpelschäden am Kniegelenk (§ 135 SGB V)

Matrixassoziierte autologe Chondrozytenimplantation am Kniegelenk bei symptomatischen Knorpelschäden am Kniegelenk (§ 135 SGB V) (Gemeinsamer Bundesausschuss).



Die matrixassoziierte autologe Chondrozytenimplantation (M-ACI) ist ein zweistufiges, operatives Verfahren zur Einbringung körpereigener, aufbereiteter Knorpelzellen in Defektläsionen des Kniegelenkknorpels. Ein erster operativer Eingriff dient der Entnahme von Knorpelgewebe aus einem Bereich des Kniegelenks mit gesundem Gelenkknorpel. Die entnommenen Knorpelzellen werden aufbereitet und an eine Trägermatrix gekoppelt. In
einem zweiten operativen Eingriff werden die aufbereiteten körpereigenen Knorpelzellen
in die Defektläsion eingebracht. Eine Periost- oder Kollagenabdeckung der Defektläsion
erfolgt nicht.[...]

Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss, 17.02.2022

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