Az. L 8 KR 202/18: Die Abrechnung einer vorstationären Pauschale ohne Vorliegen einer Einweisung ist auch bei der Verdachtsdiagnose Angina pectoris und Notarztbegleitung nicht zulässig
Az. L 8 KR 202/18: Die Abrechnung einer vorstationären Pauschale ohne Vorliegen einer Einweisung ist auch bei der Verdachtsdiagnose Angina pectoris und Notarztbegleitung nicht zulässig (Urteilsbegründung).
DRG-Recht - EBM - Einheitlicher Bewertungsmaßstab - Einweisung - Hessen - Kardiologie - Krankenhausabrechnung - Krankenhausbehandlung - Krankenhausrecht - L 8 KR 202/18 - Landessozialgericht Hessen - Landesvertrag nach § 112 SGB V - Notarzt - Notfallbehandlung - S 18 KR 396/16 - Sozialgericht Wiesbaden - Verdachtsdiagnose - vorstationär - URL