Gesundheitsausgaben 2021: Staatliche Transfers und Zuschüsse um knapp 19% gestiegen
Der Staat habe im Jahr 2021 rund 81,4 Milliarden Euro der laufenden Gesundheitsausgaben übernommen (Destatis).
Der Staat habe im Jahr 2021 rund 81,4 Milliarden Euro der laufenden Gesundheitsausgaben übernommen (Destatis).
Oberschwabenklinik: Ein Minus von 28 Millionen Euro steht im Raum (Schwäbische Zeitung).
Jahresüberschuss erwirtschaftet: Gesundheit Lippe GmbH blickt auf ein herausforderndes Jahr zurück (Lippische Landeszeitung).
Ambulante Potenziale der Krankenhäuser (AOK Bundesverband, PDF, 1 MB).
Nicht coronabedingte Leistungsstrukturveränderungen zahlenmäßig und argumentativ darlegen (Seufert Law).
Antrag Bundesschlichtungsausschuss: Kann bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 der Kode B34.2 (Infektion durch Coronaviren nicht näher bezeichneter Lokalisation) angegeben werden? (InEK, PDF, 141 kB).
Aktuell werden rund 20 Prozent mehr Versicherte der IKK Südwest in Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, in Hessen und im Saarland behandelt als noch im Januar (IKK Südwest).
Gesundheitsausgaben: Schätzung für 2022 geht von weiterem Ausgaben-Anstieg um 5,1% auf knapp 500 Milliarden Euro aus (Destatis).
Die Kindergesundheit nach der Pandemie ist Schwerpunkt im Arztreport 2023 der Barmer (Barmer Arztreport, PDF, 6 MB).
Der Aufsichtsrat des KRH Klinikum Region Hannover ist von der Zukunftsfähigkeit des Klinikums überzeugt (Pressenachricht).
Medizintourismus: Patienten aus dem Ausland brachten 2021 Einnahmen in Höhe von etwa 750 Millionen Euro (Hochschule Bonn Rhein-Sieg).
Personalmangel ist ein häufiger Grund für den deutlichen Rückgang der Krankenhausfallzahlen (Deutschlandfunk).
Krankenhaus-Fallzahlen: Rückgang 2022 noch größer als in den ersten beiden Pandemie-Jahren (WIdO).
Die Uniklinik in Tübingen macht finanzielle Verluste (SWR).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2021 auf neuem Tiefstand (Destatist).
Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an erster Stelle der häufigsten Todesursachen 2021 (Statistikamt Thüringen).
Änderung der SARS-CoV-2-Kostenerstattungsrichtlinie: Krankenhauskoordinierung (Bekanntmachung).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Geschäftsbericht 2021 der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (Download, PDF, 13 MB).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
NRW: Zahl der wiederkehrenden Depressionen um gut 61 Prozent auf rund 14.200 Fälle in der vergangenen Dekade angestiegen (WDR).
Eine langfristige Personal-Planung sei in den Kliniken Aurich, Emden und Norden derzeit unmöglich (NWZ Online).
Gesundheitsministerium verschickte Bewilligungsbescheide an die 54 Krankenhäuser in Brandenburg (Medienaussendung).
Zweieinhalb Jahre Pandemie: Mehr als 21.000 Menschen sind in Bayern an Covid-19 verstorben (Statistikamt Bayern).
Vorwurf an DRK Krankenhaus Alzey: "Die machen das, damit die Kasse klingelt." (Wormser Zeitung).
Teils groteske Szenen in Wartebereichen der Münchner Notaufnahmen (Merkur).
Corona: Auswirkungen der Pandemie auf die medizinische Versorgung in Deutschland und der Schweiz (bifg, PDF, 1,3 MB).
Corona-Prämie für Pflegekräfte an 26 Kliniken in Thüringen (NTV).
S3-Leitlinie Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen (Living Guideline) (AWMF, PDF, 1,9 MB).
Das Klinikum Karlsruhe hat das Jahr 2021 mit einem Defizit von 19,7 Mio. Euro abgeschlossen (Mediennachricht).
Ein auf § 20a Abs. 5 S.3 Infektionsschutzgesetz gestütztes Tätigkeitsverbot für eine ungeimpfte Verwaltungsmitarbeiterin ist rechtswidrig (Legal Tribune).
Pandemie kostet dänischen Staat 16 Milliarden Euro (Deutsches Ärzteblatt).
Schnelle Einführung der Tages-DRG könnte Entlastung bringen (Deutsches Ärzteblatt).
Klinik-Chef erklärt, warum die SRH-Krankenhäuser Pfullendorf und Bad Saulgau früher als geplant schließen (SWR).
Verordnung zur Krankenhauskapazitätssurveillance (Bundesministerium f. Gesundheit, PDF, 171 kB).
Das Land Brandenburg hilft Krankenhäusern in schwierigen Zeiten mit 82,45 Millionen Euro zusätzlichen Mitteln (Pressemeldung).
Zahl der vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten in hessischen Krankenhäusern noch unter Vor-Corona-Niveau (Statistikamt Hessen).
Bundesrechnungshof: Viele Pflegekräfte haben die versprochene Corona-Prämie nicht erhalten... (Das Erste).
Sterbefallzahlen im August 2022 um 11% über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
S3-Leitlinie Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19 - Living Guideline (AWMF, PDF, 3 MB).
AOK Baden-Württemberg führt weniger Klinik-Aufenthalte auf Überversorgung zurück (Presseaussendung).
Klinikum Wolfsburg: Verluste in 2021 und keine Budgetverhandlungen mit den Krankenkassen (Braunschweiger Zeitung).
Einblicke in die Sterblichkeit nach Todesursachen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie (Statistikamt Bremen).
Die Notwendigkeit der Digitalisierung gerade im Gesundheitswesen (Münstersche Zeitung).
Krankenhaus-Gipfel in Niedersachsen: Kliniken fordern finanzielle Unterstützung (SAT1).
Trotz geringer Fallzahlen habe sich die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser 2020 deutlich verbessert... (AOK).
Zahl der Medizintouristen 2020 um 34% eingebrochen (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg).
S1-Leitlinie Long/ Post-COVID (AWMF, PDF, 3,8 MB).
Thailändische Krankenhäuser melden starken Gewinnanstieg (Thai Enquirer).
Die Kliniken des Landkreises Werra-Meißner erreichen für 2021 eine schwarze Null (Presseaussendung).
Für 2023 stehen Ausgaben von 22,06 Milliarden Euro gegenüber 64,36 Milliarden Euro in diesem Jahr im Entwurf des Haushaltsplans (Bundestag, PDF, 18 MB).
Neuer Schutzschirm gefordert: Geringe Bettenauslastung und Inflation setzen Rehabilitationseinrichtungen zu (Saarbrücker Zeitung).
Corona, Urlaubszeiten und Mitarbeiterausfälle bei hohem Patientenaufkommen machen der Gesundheit Nord GeNo zu schaffen (buten un binnen).
Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt: Entbindungen vorerst nur noch wochentags (Main-Post).
Gesundheitsministerin erwartet Engpässe beim Pflegepersonal an Thüringer Krankenhäusern (GMX).
Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft warnt vor einer finanziellen Schieflage (GMX).
Japan versucht, seine Krankenhäuser zu entlasten (Sumikai).
Die Münchner Krankenhäuser sind überlastet (Süddeutsche Zeitung).
Baden-Württemberg: Personal-Knappheit in Kliniken spitzt sich zu (SWR).
Belegte Betten, fehlende Finanzierung: 6K Klinikverbund SH schlägt Alarm (NDR).
Bayern: Krankenhauskoordinierung wird wegen zunehmender Belastung wieder reaktiviert (Presseaussendung).
Krankenhäuser: Regierung in Bangkok stellt über 2 Milliarden Baht Ausgleichszahlungen f/#252;r die Behandlung von Nicht-Thailändern bereit (Schönes Thailand).
Infektionsraten auch beim Personal machen zu schaffen (Lübecker Nachrichten).
Az. S 38 KA 321/21: Abrechnung der GOP 32816 EBM (Nukleinsäurenachweis des beta-Coronavirus SARS-CoV-2) zu Lasten der GKV (Springer).
Sächsischen Gesundheitsausgaben im ersten Pandemiejahr 2020 mit Ausgabenzuwachs um 1,3 Milliarden Euro (Statistikamt Sachsen).
Sachsen-Anhalt hatte 2020 einen Anteil von 2,8 % an den Gesundheitsausgaben in Deutschland (Presseinformation).
Die Gesundheitsausgaben in Hessen erhöhten sich im ersten Corona-Jahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Milliarden Euro (Statistikamt Hessen).
Bayerische Ausgaben für die Gesundheit im Jahr 2020 belaufen sich auf insgesamt rund 69 Mrd. Euro (Statistikamt Bayern).
Die mittlere Lebenserwartung in NRW sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen bliebe gegenüber der letzten Berechnung (2018/2020) weitgehend konstant (IT.NRW).
Hohe Sterbefallzahlen im Zuge der Corona-Pandemie wirken sich auf die Lebenserwartung in Deutschland aus (Destatis).
Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein kritisiert Lauterbachs Pläne für Meldesystem zur Bettenbelegung (GMX).
Ohne Hebammen vorerst keine Geburten mehr im St. Marien Krankenhaus Ratingen (WDR).
Hoher Personal-Krankenstand belastet Kliniken (ZDF).
Nachtrag vom 20.7.2022 mit Wirkung zum 1.7.2022, 1.8.2022 bzw. 1.10.2022 zur 3. Fortschreibung vom 10. Juli 2020 mit Wirkung zum 1.1.2021 der Rahmenvereinbarung zur Datenübertragung von Abrechnungsdaten bei Krankenhausleistungen in Verbindung mit §17c KHG (DKG).
Krankenhäuser in Thüringen haben Ausgleichszahlungen für pandemiebedingte Einnahmeausfälle sowie Investitionen im Volumen von knapp 767 Millionen Euro erhalten (Ostthüringer Zeitung).
Notaufnahmen der Göppinger Klinik am Eichert und der Helfensteinklinik in Geislingen sind völlig überlastet (Stuttgarter Nachrichten).
Mehr Corona-Patienten und Personalausfälle belasten die Kliniken (Weser-Kurier).
BWKG-Indikator 1/2022: Corona, Ukraine-Krieg, Energie-Knappheit und explodierende Sachkosten führen zu schwieriger Lage und düsteren Zukunftserwartungen (Download, 1 MB).
Corona-Infektion ist bei vielen Krankenhauspatienten eine Nebendiagnose (Die Zeit).
Jahresbericht 2021: Medizinische Hochschule Hannover MHH erwirtschaftet mit knapp 57.000 stationären Fällen ein leichtes Defizit (Download, PDF, 522 kB).
Baden-Württemberg: Übersterblichkeit bei der männlichen Bevölkerung deutlich größer als bei der weiblichen (Statistikamt Baden-Württemberg).
Schwarzwald-Baar-Klinikum: 11,3 Millionen Euro in 2021er Bilanz (Südkurier).
Nachtrag vom 06.07.2022 mit Wirkung zum 01.07./01.08.2022 bzw. 01.10.2022 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung (DKG).
Corona-Kosten im Gesundheitswesen: Der Bund zahlte bislang 53 Milliarden Euro (Tagesschau).
Finanz-Probleme wegen Corona: Bavaria Klinik im Bayerwald schließt (Passauer Neue Presse).
Wieder viele Intensivbetten von Corona-Patienten belegt (Deutschlandfunk).
Rating Report: Man müsse weiterhin damit rechnen, dass auch Kliniken in Rheinland-Pfalz und dem Saarland geschlossen werden (SWR).
Krankenhaus Rating Report 2022: Wirtschaftliche Lage deutscher Krankenhäuser hat sich 2020 durch Pandemie-Hilfen verbessert (RWI).
Entwurf Nachtrag vom 04.07.2022 mit Wirkung zum 01.08.2022 bzw. 01.10.2022 zur Fortschreibung der § 301-Vereinbarung (DKG).
BKG Geschäftsbericht 2019 bis 2021 (Berliner Krankenhausgesellschaft, PDF, 24 MB).
Gesundheitsausgaben 2020: Finanzierungsanteil der staatlichen Transfers und Zuschüsse auf 15,7 Prozent gestiegen (Destatis).
Japan: Kritik an geplantem Kontrahierungszwang für Krankenhäuser (Sumikai).
Krankenhaus Mittweida: Investition von 25 Mio. Euro in Pflegeneubau zum Jubiläum (Freie Presse).
Das DIVI-Intensivregister: Kapazitäten der Intensivstationen abrufen, Patientenströme lenken und Engpässe erkennen (Pressenachricht).
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert die widersprüchliche Corona- und Krankenhauspolitik der Bundesregierung (Presseinformation).
Endlich gebe es Gelegenheit, Verdachtsfälle bezüglich Betrug und Korruption im Gesundheitswesen anonym melden zu können... (Bayerischer Rundfunk).
Sterbefallzahlen im Mai 2022 um 6 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Auch Folge der Corona-Pandemie: Im Jahr 2021 wurden 38.647 Kinder in Rheinland-Pfalz geboren, 50.569 Personen starben (Statistikamt Rheinland-Pfalz).
Hessen: 2.200 Sterbefälle (plus 3,2 Prozent) mehr als im ersten Corona-Jahr 2020 (Statistikamt Hessen).