Grünenpolitiker fordern mehr Geld für Krankenhäuser
Grüne: Der Härtefallfonds werde nicht ausreichen, um Krankenhäuser vor der Insolvenz zu retten (RegionalHeute).
Grüne: Der Härtefallfonds werde nicht ausreichen, um Krankenhäuser vor der Insolvenz zu retten (RegionalHeute).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz warnt vor kaltem Strukturwandel (Volksfreund).
Wird das Krankenhaus Schongau eine Level-1i-Einrichtung? (Merkur).
Fachkräftemangel, Krankenhausreform und Nachhaltigkeit: Vorstand der Uniklinik Tübingen zieht Bilanz für 2022 (Reutlinger Generalanzeiger).
Vorzeitiges Aus für das Krankenhaus Radolfzell: Zu teuer, zu marode, zu wenig Personal (SWR).
Gespräche gescheitert: Krankenhaus Reichenbach droht die Schließung (MDR).
Zukunftspläne bekannt: Krankenhaus Schongau droht das Aus, Weilheim soll weiter wachsen (Merkur).
Bürger wollen Verlust des Krankenhauses Lehrte nicht einfach hinnehmen (Hannoversche Allgemeine).
Krankenhaus Ebersbach: Niemand wolle eine Schließung (MSN).
Krankenhaus Weißwasser: Im Stadtrat machten Kreispolitiker neue Hoffnung (Sächsische Zeitung).
Adenauer Ärzte befürchten Versorgungsengpässe nach Krankenhaus-Aus (Rhein-Zeitung).
Krankenhaus Weißwasser: Gutachten empfiehlt Schließung einer weiteren Abteilung (Lausitzer Rundschau).
Beendigung der stationären Versorgung an der Ermstalklinik Bad Urach zum Quartalsende beschlossen (SWR).
Rheinland-Pfalz laufe sehenden Auges in eine Krankenhauskrise (Rhein-Lahn-Zeitung).
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) erläutert die Lage der stationären Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ).
Eine Mitarbeitergesellschaft könnte die Lösung für die Krankenhäuser in Jülich und Linnich sein (WDR).
Geburtskliniken in Gefahr: Geburtshilfekonzept für Schleswig-Holstein gefordert (Lübecker Nachrichten).
Sorge: Durch die Reform werden in vielen Krankenhäusern wichtige Abteilungen schließen müssen (Handelsblatt).
Paracelsus-Klinik Reichenbach: Neue Betreiber und wirtschaftliche Konzepten zum Weiterbetrieb gesucht (MDR).
Krankenhausschließung mit Auswirkung auf die ländliche Gesundheitsversorgung in Rheinland-Pfalz (SWR).
Hessischer Städtetag warnt vor Klinik-Pleitewelle (Hessenschau).
Drohende Klinikinsolvenzen: Gefahr für unsere Krankenhäuser? (Tagesschau).
Ländliche Versorgung in Gefahr: Lauterbach verursache ein Krankenhaussterben (Die Welt).
Durch den Träger des Innklinikums wurde das Krankenhaus Haag geschlossen und die Mitarbeiter nach M4hldorf abberufen (Wasserburger Stimme).
Prekäre Situation beim Marienhaus-Krankenhaus Bingen (Rhein-Zeitung).
Wegen Krankenhaus-Reform: Insolvenzwelle dürfte vor allem zwei Bundesländer besonders hart treffen: Bayern und Nordrhein-Westfalen (Welt am Sonntag).
Krankenhaussterben in Rheinland-Pfalz: Sieben Krankenhäuser in vier Jahren geschlossen (SWR).
Kreuznacher Diakonie halte an Schließungsplänen für das Evangelische Stadtkrankenhaus Saarbrücken fest (Saarländischer Rundfunk).
Hessen: Der von der Ökonomisierung des Gesundheitsmarktes beschleunigte Ausverkauf hat die Trägerlandschaft verändert (Frankfurter Rundschau).
Kreis Nordfriesland: Flächendeckenden Krankenhaus-Sterben befürchtet (NDR).
Paracelsus-Klinik Bad Ems stellt den stationären Klinikbetrieb ein (Rhein-Zeitung).
Statt Imland-Klinik in Eckernförde: Kreis schlägt Gesundheitszentrum vor (Kieler Nachrichten).
CDU-Fraktion Schleswig-Holstein zur Kraneknhausreform: Gesamtbudget für die Krankenhäuser bleibe trotz starker Kostensteigerung konstant (Sat1).
Krankenhäuser in der Region Neckar-Alb blicken mit Sorge in die Zukunft / Uniklinik Tübingen rechnet für 2023 mit 20 Millionen Euro Minus, der Klinikverbund Südwest mit 60 Millionen Euro Defizit (SWR).
Arbeitskammer des Saarlandes empfiehlt den Mitarbeitern des Evangelischen Stadtkrankenhauses Saarbrücken Klage beim Arbeitsgericht Saarland einzureichen / Verhalten der Kreuznacher Diakonie trage aktiv zum Pflegenotstand bei (Saarbrücker Zeitung).
UKSH-Chef: Pflegekräfte seien nur falsch verteilt (Sat1).
Die Umsetzung der Krankenhausreform werde viel Geld kosten (Bayerischer Rundfunk).
Eine zukunftsfähige Krankenhausversorgung werde nicht durch reine Umverteilung gelingen (Merkur).
In Melsungen gibt es keine stationäre Krankenhausversorgung mehr (Hessenschau).
Rheinland-Pfalz: Landesregierung müsse sich um Versorgungssicherheit kümmern (Volksfreund).
In der Debatte über die Krankenhausreformvorschläge drohe die reale Not der Kliniken in den Hintergrund zu geraten (Tagesschau).
Willkommen in der Planwirtschaft: Geplante Klinikreform führe zu einem Krankenhaussterben und Versorgungsengpässen (Focus).
Schließung des Krankenhauses Rahden solle das Neubauprojekt mitfinanzieren (Neue Westfälische).
Die Geburtshilfe am Krankenhaus Dillenburg wird geschlossen (Bild).
Klinikum Ludwigshafen: Schließung der Geburtshilfe werde geprüft (SWR).
Gesamtausgaben für die Krankenhäuser sollen wegen der angespannten Haushaltslage nicht zunehmen (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhaus Kirchberg soll zu einem Fachklinikum für Neurorehabilitation umgebaut werden (Freie Presse).
Stiftung Kreuznacher Diakonie bezieht Stellung zu Kündigungsdebakel (SOL).
Immer mehr Kreißsäle in Bonn und der Umgebung schließen (Bonner Generalanzeiger).
Immer mehr Kliniken können die finanziellen Belastungen nicht mehr tragen (Tagesschau).
Für die Neurochirurgie der ehemaligen Paracelsus-Klinik in Zwickau sollen Ende Februar die Lichter ausgehen (MDR).
Weder Anstand noch christliches Verhalten: Stiftung Kreuznacher Diakonie habe Kündigung statt Weihnachtsgruß für Mitarbeiter des Evangelischen Stadtkrankenhauses Saarbrücken versendet (Saarbrücker Zeitung).
Die Linksfraktion im Kreistag wolle das St.-Elisabeth-Krankenhaus Mayen zur Eifelklinik ausbauen (Blick-Aktuell).
Fachklinik für Beatmungsmedizin im Saarland sei in wirtschaftlichen Schwierigkeiten und stelle den Betrieb ein (Saarbrücker Zeitung).
Klinikschließungen in Ballungsräumen werden zu deutlicher Konzentration des Angebotes führen (Regional Heute).
Krankenhausreform: Warum Länder mit den Klinikplänen hadern (Das Erste).
Rendite auf Kosten der Patienten: Deutsche Kliniken im Fokus von Investoren (Welt am Sonntag).
Kreisrätin klagt gegen Ettenheimer Klinikschließung (Badische Zeitung).
Die Helios-Klinik in Bad Gandersheim schließt / Minikrankenhaus nach dem StatAMed-Konzept soll bleiben (Göttinger Tageblatt).
Das DRK-Krankenhaus Lichtenstein schließt die Geburtshilfe (Freie Presse).
Aus für das Krankenhaus Lehrte, Schrumpfkur am Krankenhaus Laatzen: Die RKH-Klinikums-Pläne im Detail (Hannoversche Allgemeine).
Krankenhaus Ettenheim: Schließung vor Weihnachten (Schwarzwälder Bote).
Das deutsche Kliniksterben (Deutsche Welle).
Wer ist verantwortlich für ungesichert aufbewahrte Patientenakten in einem verlassenen Krankenhaus? (WDR).
Kreis Görlitz: Es formiert sich breiter Widerstand gegen die Beschneidung des Klinikum-Standortes Ebersbach (Sächsische Zeitung).
Petition gegen die Schließung der Geburtenstation und Gynäkologie des Krankenhauses Maria Hilf Bad Neuenahr-Ahrweiler (Kreis Ahrweiler).
Die Hessische Krankenhausgesellschaft e.V.: Umsetzbarkeit und Praktikabilität werden Erfolgsfaktoren bei der Krankenhausreform sein (Pressenachricht).
Die Landkliniken könnten von Pflegekräften mit Zusatzqualifikation geleitet werden / Einzusparende Kliniken haben wenig Patienten und können nichts Besonderes (Bild).
Schließung des Krankenhauses Adenau: Marienhaus-Gruppe wegen Kommunikation in der Kritik (Rhein-Zeitung).
Krankenhaus St. Agatha in Köln-Niehl schließt Klinik für Innere Medizin, Notaufnahme und Chirurgie (Kölnische Rundschau).
St. Josef-Krankenhaus Adenau wird geschlossen (SWR).
Klinik für Gynäkologie am Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg wird geschlossen (T-Online).
Johannes-Hospital Hagen: Fachabteilungen werden ins Agaplesion Allgemeines Krankenhaus Hagen und ins Zentrum für Seelische Gesundheit Elsey verlagert (Westfalenpost).
Aus für das Krankenhaus Bethanien: Nur noch ein Krankenhaus in Iserlohn (Iserlohner Kreiszeitung).
Verunsicherte Mitarbeiter verlassen das Josefs-Krankenhaus Schweinfurt (Bayerischer Rundfunk).
Paracelsus-Klinik Reichenbach soll zu ambulantem Gesundheitszentrum umgewandelt werden (MDR).
Krankenhaus Haag: Bürger wollen Wiedereröffnung (Wasserburger Stimme).
Kreißsaalschließung am Marienhaus Klinikum in Neuenahr stößt auf Unverständnis (Rhein-Zeitung).
Stationäres Hospiz in Stuttgart schließt (GMX).
Marienhaus Krankenhaus Maria Hilf im Kreis Ahrweiler schließt Gynäkologie und Kreißsaal (Wochenspiegel).
Augusta Klinik Bad Kreuznach stellt Betrieb ein (Allgemeine Zeitung).
Krankenhaus Bad Saulgau wird mit Abschiedsritual beerdigt (Schwäbische Zeitung).
Eine Schließung der stationären Versorgung in Neuendettelsau werde nicht mehr ausgeschlossen (Nordbayern).
Entbindungsstation am Krankenhaus St. Josef Schweinfurt wird geschlossen (In-und-um-Schweinfurt).
Die Geburtshilfe am Krankenhaus Dillenburg wird zum Jahresende geschlossen (Oberhessische Presse).
Petition gegen drohende Schließung der Frauenklinik am Klinikum Neuperlach erregt Aufmerksamkeit (Merkur).
Die demografische Entwicklung spricht gegen Krankenhausschließungen zur Konzentration von Personal (Deutsches Ärzteblatt).
Landrätin äußert sich zur Schließung des Marienhospitals Ankum (NOZ).
Krankenhaus Bad Saulgau schließt gut vier Wochen nach dem Krankenhaus Pfullendorf (Südkurier).
Hoher wirtschaftlicher Druck sei Grund für die Schließung des Krankenhauses Ankum (NDR).
Ist die Verlegung der Geburtshilfe aus dem Krankenhaus Neuperlach nach Harlaching bereits beschlossene Sache? (Süddeutsche Zeitung).
Aus für die Geburtshilfe am Krankenhaus Ankum (NOZ).
Für Frühgeborene wäre es besser, wenn es weniger Geburtskliniken gäbe (Frankfurter Rundschau).
Krankenhaus Martha-Maria schließt die Klinik für Gynäkologie (Bayerischer Rundfunk).
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg schließt die Klinik für Gynäkologie (Bayerischer Rundfunk).
Das Klinikum Region Hannover wolle wegen ständiger Verluste Betten abbauen und Standorte schließen / Defizit 2021 bei 34 Millionen Euro (HAZ).
Das Heinrich-Braun-Klinikum (HBK) am Standort Kirchberg schließt zum 31. Dezember den Akutbereich und die Notaufnahme (Tag24).
Geburtsklinik Dillenburg: Das pauschale Abrechnungssystem für Krankenhäuser erfordere eine möglichst hohe Zahl von Geburten (Hessenschau).
Das Sterben der wohnortnahen Schwangerenversorgung gehe nun offensichtlich in die nächste Runde (Radio FFH).
Geburtshilfe rechne sich für die Kliniken nicht (Die Welt).