Baden-Württemberg: Krankenhausstrukturwandel fortgeschritten
Strukturwandel der baden-württembergischen Krankenhäuser schon weit fortgeschritten: Reformen mit Augenmaß (BWKG).
Strukturwandel der baden-württembergischen Krankenhäuser schon weit fortgeschritten: Reformen mit Augenmaß (BWKG).
Sozialministerium: Sachsen-Anhalt bekommt keinen eigenen Rettungsschirm für Krankenhäuser / Bundesmittel ausreichend (MDR).
Niedersächsische Krankenhäuser setzen große Hoffnung in neuen Gesundheitsminister (Pressemeldung).
Geburtskliniken in Gefahr: Geburtshilfekonzept für Schleswig-Holstein gefordert (Lübecker Nachrichten).
Krankenhausschließung mit Auswirkung auf die ländliche Gesundheitsversorgung in Rheinland-Pfalz (SWR).
Kein einziges Krankenhaus in Niedersachsen rechnet dem NKG-Indikator zufolge in 2023 mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt: Brauchen dringend Rettungsschirm (MDR).
Erheblicher Diskussions- und Nachbesserungsbedarf bei Vorschlägen einer Krankenhausreform (Medienmeldung).
Hessen: Basisfallwert steigt auf 3993,73 Euro ohne Ausgleiche (Pressenachricht).
Landesbasisfallwert 2023 für Berlin i.H.v. 4.007,48 Euro sei unzureichend (Berliner Krankenhasugesellschaft).
Krankenhausbarometer: NRW-Krankenhäuser im Hamsterrad (KGNW).
Bundesvorgaben behindern auskömmliche Krankenhausfinanzierung (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Krankenhausreform: Hessen will mitgestalten (Die Zeit).
BWKG-Indikator 2/2022: Krankenhäuser werden mit Risiken allein gelassen (Pressenachricht, PDF, 577 kB).
Die Hessische Krankenhausgesellschaft e.V.: Umsetzbarkeit und Praktikabilität werden Erfolgsfaktoren bei der Krankenhausreform sein (Pressenachricht).
Geschäftsbericht 2021 der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (Download, PDF, 13 MB).
Sachsen: Lange Wartezeiten bei den Patienten und Zusatzbelastungen für das Krankenhauspersonal in Notfallaufnahmen (Stern).
Noch komplizierteres Abrechnungssystem werde nicht gebraucht / Forderung nach Erhöhung der Investitionsmittel auf 900 Mio. Euro jährlich (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Schleswig-Holstein: Wann angekündigte Hilfsgelder die Kliniken erreichen, sei ungewiss (GMX).
Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen hebt Mitwirkungswillen bei derzeitigen Beratungen zur Krankenhausplanung in Thüringen hervor (Krankenhausgesellschaft Thüringen).
Branchenvertreter warnen davor, dass weitere Krankenhäuser in Schleswig-Holstein in Finanznot geraten könnten (Kieler Nachrichten).
Kein Rettungsschirm für angeschlagene Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt (MDR).
Berliner Krankenhäuser: Mehr finanzieller Spielraum und Abfederung steigender Baukosten durch zusätzliche Mittel (Ärztezeitung).
Unterlagen Budgetrunde 2023 (Stand: 10.11.2022) (Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt, ZIP, 1,5 MB).
Bisheriger stellvertretender KGS-Geschäftsführer übernimmt die Nachfolge bei der Krankenhausgesellschaft Sachsen (Pressenachricht).
Geschäftsführer bleibt für weitere 5 Jahre bei der Berliner Krankenhausgesellschaft (Mediennachricht).
Landesgesundheitskonferenz beschließt Klimaschutzmaßnahmen für das NRW-Gesundheitswesen (KGNW).
Geplante Kürzung bei Fixkosten verhindert (Stern).
Inflation und Energiepreise: Kliniken von Insolvenz bedroht (NDR).
Bürokratie in Krankenhäusern: Mehrfach-Dokumentationen vermeiden und Erleichterungen schaffen (GMX).
Kliniken in Sachsen-Anhalt: Es droht ein Herbst der Insolvenzen (Volksstimme).
Neuer Vorsitzender der Saarländischen Krankenhausgesellschaft e.V. (SKG) gewählt (Pressenachricht).
Kliniken in Hamburg warnen vor Versorgungsengpässen und fordern die Politik auf zu handeln (Pressenachricht).
Bremer Kliniken: Heftige Kritik am Bundesgesundheitsminister wegen fahrlässiger Untätigkeit (T-Online).
Insolvenz, Investitionsstau, Inflationsausgleich: Krankenhäuser in Brandenburg fordern vom Bund schnelle Finanzhilfe (Radio Berlin-Brandenburg).
Experten: Ausreichend Pflegepersonal, mehr ambulante Versorgung und stärkere Zusammenarbeit an weniger Kliniken würde Versorgung verbessern (Bayerischer Rundfunk).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz: Steuerfinanzierter Zuschlag auf die Fallpauschalen notwendig, weil die GKV das nicht stemmen könne (SWR).
Auch in Baden-Württemberg bleiben die Kliniken bisher auf den immensen Zusatzkosten für Energie und Sachkosten sitzen (Pressemeldung).
Kliniken in Hessen: Energiekrise werde das Krankenhaussterben beschleunigen (Stern).
Neue Regeln für die Pflege-Personalbemessung in Krankenhäusern sollen ab 2025 bundesweit gelten (NDR).
Wie hoch ist das ambulante Potenzial im Krankenhaus? (DKTiG).
Bayerns Kliniken warnen vor unkontrolliertem Krankenhaussterben (Süddeutsche Zeitung).
Sächsische Rehakliniken fordern Inflationsausgleich (Krankenhausgesellschaft Sachsen).
Saarländische Krankenhausgesellschaft errechnet notwendigen Zuschuss von rund 100 Millionen Euro als Soforthilfe (Saarländischer Rundfunk).
Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt warnen angesichts steigender Kosten vor Versorgungsengpässen und Insolvenzen (KGSAN).
Inflation und Kostenexplosion stellt Kliniken vor unlösbare Aufgabe (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Krankenhäuser in Brandenburg erwarten 45 prozentigen Anstiegd er Energiekosten (Tagesspiegel).
Land will Krankenhäuser in Energiekrise stützen (GMX).
Ohne Zeitarbeit wird die Versorgung günstiger und die Arbeit in der Pflege attraktiver (bpa).
bpa und Hamburgische Krankenhausgesellschaft fordern Finanzierung von Poollösungen in der Pflege, um Zeitarbeit zurückzudrängen (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Hessen: Hohe Energiepreise führen zu extrem ernster Lage in den Kliniken (HNA).
Hohe Energiepreise: Mehrkosten im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich für Krankenhäuser in Brandenburg zu erwarten (Märkische Allgemeine).
Wegen Kostenexplosion: Kliniken richten Hilferuf an Politik (NKG).
Kommunikation über Sicherheit bei Passwörtern: Handlungsempfehlungen des Beirats Digitaler Verbraucherschutz (Krankenhausgesellschaft Sachsen, PDF, 121 kB).
Kurzstatement: BMG erhebt sich zum alleinigen Normgeber (Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling, PDF, 98 kB).
Mecklenburg-Vorpommern: Sofortige politische Lösung wegen Sachkosten-Explosion gefordert (KGMV).
Baden-württembergische Krankenhauslandschaft: Finanzierung des tatsächlichen Bedarfs muss das Ziel sein (BWKG).
NRW-Krankenhausplanung: Ziel sei, vertretbare regionale Lösungen für die Krankenhäuser finden (KGNW).
Zeitplan für die Neuordnung der Krankenhauslandschaft in NRW vorgestellt (Westdeutsche Zeitung).
Krankenhausgestaltungsgesetz: 337 NRW-Krankenhäuser haben zwei Jahre Zeit für Spezialisierung (Süddeutsche Zeitung).
Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft warnt vor einer finanziellen Schieflage (GMX).
Die Münchner Krankenhäuser sind überlastet (Süddeutsche Zeitung).
Baden-Württemberg: Personal-Knappheit in Kliniken spitzt sich zu (SWR).
Teuerung dreht Krankenhäusern die Luft ab (MDR).
Bundesgesundheitsminister nimmt Klinik-Beschäftigte nicht ernst (BKG).
Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein kritisiert Lauterbachs Pläne für Meldesystem zur Bettenbelegung (GMX).
Berliner Kliniken droht die Insolvenz (Morgenpost).
BWKG-Indikator 1/2022: Corona, Ukraine-Krieg, Energie-Knappheit und explodierende Sachkosten führen zu schwieriger Lage und düsteren Zukunftserwartungen (Download, 1 MB).
Corona-Infektion ist bei vielen Krankenhauspatienten eine Nebendiagnose (Die Zeit).
Krankenhausgesellschaft Bremen: Extrem angespannte wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser lasse keine Zeit mehr zum Zaudern (Pressenachricht).
Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes vom 07.07.2022 schlage dem Fass den Boden aus (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Formular für Abschlagszahlungen 2022 nach der COVID-19-Abschlagszahlungsvereinbarung 2022 gem. § 6a Abs. 6 KHWiSichV (Stand 27.06.2022) (BWKG).
Unterlagen Budgetrunde 2021 zur Aufstellung der Entgelte und Budgetermittlung (AEB-DRG, AEB-Psych) 2021 (KGSAN, ZIP, 9,8 MB).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz (KGRP) warnt vor einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser (KGRP).
Rahmenvereinbarung mit dem PKV-Verband zur Datenübermittlung nach § 17c KHG / Nachtrag vom 20.06.2022 zum 01.07.2022 (BWKG, PDF, 33 kB).
Bayerns Krankenhausgesellschaft hat eine Lücke von 530 Millionen Euro durch Inflation und Energiekostensteigerungen für 2022 errechnet (Medienmitteilung).
Bayerns Kliniken warnen vor Versorgungskrise (Bayerischer Rundfunk).
Mecklenburg-Vorpommern: Wegen Corona nicht genommener (Rest)Urlaub führt zu Personalengpässen (RTL).
Verbesserungen bei den Investitionen in Berlins Krankenhäuser: Erste richtige Schritte in die richtige Richtung sind getan (BKG).
Krankenhausgesellschaft: NRW-Koalitionsvertrag enthält verbindliche Zusagen (Medienaussendung).
BKG Geschäftsbericht 2019 bis 2021 (Berliner Krankenhausgesellschaft, PDF, 24 MB).
Krankenhausreform: Hamburger Krankenhäuser fordern kurzfristige Maßnahmen und grundlegende Weichenstellungen (Hamburgische Krankenhausgesellschaft).
Krankenhausgesellschaft Thüringen: Krankenhäuser und Patienten müssen sich dauerhaft auf Ärzte- und Pflegekräftemangel einstellen (Frankenpost).
Steigende Kosten gefährden die Krankenhausversorgung in Thüringen (Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen).
Kostenexplosion belastet auch die hessischen Krankenhäuser (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) sieht Nachbesserungsbedarf beim vorgelegten Gesetzentwurf zur Neufassung des Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) (NKG).
Erlöse der Krankenhäuser nach wie vor im Keller (Saarländischer Rundfunk).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe, z.B. in Form eines Inflationszuschlags (KGRP).
KGNW: Preissteigerungen, Corona-Kurs und neue Auflagen bringen NRW-Krankenhäuser ins Trudeln (KGNW).
Hamburg: Krankenhäuser fordern Inflationszuschlag, Wegfall des 2%-igen Selbstbehalts und Fortführung des Versorgungszuschlags (Presseaussendung).
Kostenexplosion und Pandemie: Krankenhäuser benötigen wirtschaftliche Absicherung (Berliner Krankenhausgesellschaft).
Baden-Württembergs Sozialminister weist Kritik der Krankenhausgesellschaft zurück (Schwäbische Zeitung).
Südwest-Kliniken: Finanzieller Puffer für nächste Pandemie (Stern).
KGSH: Kommende Landesregierung muss Krankenhäuser nachhaltig absichern (KGSH).
Bayern: Vereinbarung nach § 132m SGB V über das Nähere zur Leistungserbringung und Finanzierung der Übergangspflege gemäß § 39e SGB V (Übergangspflege im Krankenhaus) (Bayerische Krankenhausgesellschaft).
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.V. Hannover sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Diplom-Kaufmann / (Krankenhaus-) Betriebswirt / Diplom-Ökonom (m/w/d) (Stellenanzeige).
Unterlagen Budgetrunde 2022 (Stand: 13.05.2022): Excel-Tool mit Vereinbarungen zum Pflegebudget und zur Aufstellung der Entgelte und Budgetermittlung 2022 (AEB DRG und Psych sowie NUB) (Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt, ZIP, 5,1 MB).
Förderprojekt mit Vorbildcharakter zur IT-Sicherheit in NRW-Krankenhäusern (KGNW).
Status der NRW-Krankenhäuser: Von 2010 bis 2017 sind 50 Krankenhäuser durch Fusionen als Plankrankenhäuser weggefallen, wurden aber als Betriebsstätten weitergeführt. 18 Einrichtungen sind geschlossen worden (WDR).