Elf Millionen für die Aller-Weser-Kliniken
Aller-Weser-Kliniken: Das Problem liege in der Rentabilität (Kreiszeitung).
Aller-Weser-Kliniken: Das Problem liege in der Rentabilität (Kreiszeitung).
Mit einem Schutzschirmverfahren will sich die Klinikum Bad Bramstedt GmbH retten (NDR).
Eine Liquiditätshilfe soll den Muldentalkliniken Zeit für eine Neuausrichtung verschaffen (Landkreis Leipzig).
Bayerische Landräte fordern sofortige Hilfe vom Bund (Bayerischer Landkreistag).
Kapitalerhöhung stellt erhebliche finanzielle Mittel für das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein bereit (Pressenachricht).
Das Klinikum Siegen verlöre womöglich seine Thoraxchirurgie durch die Krankenhausreform (Siegener Zeitung).
Sozialbank reagiert mit Bürgschaftsangebot auf gefährdete Zahlungsfähigkeit von Sozialunternehmen (Mit einem Sonderkontingent für Avale will die Sozialbank Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft unterstützen).
Das Pflegebudget: Verhandlungsstau und Vorfinanzierung der pflegebudgetrelevanten Kosten baue wachsende Liquiditätslücke auf (Solidaris).
To-Dos zur Krisenbewältigung: Professionelle Liquiditätssteuerung, transparente Kommunikation und vorbereitete Notfalllösungen (Solidaris).
Die Uniklinik Göttingen sei in wirtschaftlich hochprekärer Situation (Hessische Nachrichten).
Die finanzielle Situation im Klinikum Region Hannover (KRH) entwickele sich laut vertraulichem Wirtschaftsplan dramatisch / KRH sei in kritischer wirtschaftlicher Lage (Hannoversche Allgemeine).
Gesetzliche Pflegeversicherung verzeichnet Milliardendefizit für 2022 (Die Zeit).
Sach- und Energiekostenquote setzt Krankenhäusern empfindlich zu (Curacon).
Kassen müssen Krankenhausrechnungen auch 2023 innert fünf Tagen begleichen (Deutsches Ärzteblatt).
Der Kreis plant eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 16 Millionen für die Hochtaunus-Kliniken (Frankfurter Rundschau).
Die Liquiditätslage spitzt sich zu: Dramatischen Kostensteigerungen für Krankenhäuser (Curacon).
Der Kreis muss erstmals seit 16 Jahren beim Klinikum Starnberg finanziell einspringen (Merkur).
Schleswig-Holstein: Für manche Klinik wäre eine Ausfallbürgschaft der rettende Anker für eine positive Liquiditätsprognose (GMX).
Schnell und digital zur direkten Hilfe gegen Liquiditätsengpässe (Bank f. Sozialwirtschaft).
Aussage des Bundesgesundheitsministers gibt den Krankenhäusern Planungssicherheit (Pressemitteilung).
Krankenhäuser sollen mit bis zu 8 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds unterstützt werden (Kölner Stadtanzeiger).
Durchwurschteln mit Subventionen: Unprofessionelle Führung habe das Klinikum Wilhelmshaven immer weiter in finanzielle Schieflage gebracht (NWZ Online).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Gesundheitsminister von Baden-Württemberg fordert finanzielle Hilfen wegen drohender Krankenhaus-Insovenzen (SWR2).
Krankenhäuser werden in den nächsten Monaten in eine ganz drastische Liquiditätsproblematik kommen (Tagesschau).
Klinikum Magdeburg: Bedarf an Liquiditätskredit über 30 Millionen Euro (Volksstimme).
Kennzahl des Monats: 4 Mrd. € mehr Energiekosten für Krankenhäuser (Curacon).
Bundesrat: Unterstützung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen gefordert (Bundesrat).
Eigentlicher Vorteil einer Krankenhausbehandlung ist nicht die Hotellerie, sondern die schnelle Verfügbarkeit von Methodenkompetenz und Interdisziplinarität (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Die Grünen rufen Bund und Länder zu Hilfe für Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen auf (Spiegel).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).
Auch in Baden-Württemberg bleiben die Kliniken bisher auf den immensen Zusatzkosten für Energie und Sachkosten sitzen (Pressemeldung).
Landesgesundheitsminister greift den Apell der Saarländischen Krankenhausgesellschaft zur wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser auf (Medieninformation).
Insolvenz des Krankenhauses Spremberg Spremberg mache deutlich, wie dringend das System der Krankenhausfinanzierung reformiert werden muss (Radio Berlin Brandenburg).
Hohe Mehrkosten sind im Fallpauschalen-System nicht vorgesehen (Deutschlandfunk).
Bayerns Kliniken warnen vor unkontrolliertem Krankenhaussterben (Süddeutsche Zeitung).
Krankenhausstudie: 70 Prozent der Krankenhäuser erwarten 2022 ein Defizit (Roland Berger).
Saarländische Krankenhausgesellschaft errechnet notwendigen Zuschuss von rund 100 Millionen Euro als Soforthilfe (Saarländischer Rundfunk).
Forderung nach einem Inflationsausgleich: Energie- und Sachkosten wachsen den Krankenhäusern über den Kopf (Tagesschau).
Inflationsausgleich: Still ruht der See in Berlin (Augsburger Allgemeine).
Hat der Gesetzgeber den Überblick über die sanktionsbewehrten Kontrollinstrumente verloren? (Krankenhaus Umschau 09/2022, PDF, 154 kB).
50 rheinland-pfälzische Krankenhäuser haben Versorgungsaufschläge in Höhe von gut 3,3 Millionen Euro erhalten (Mediennachricht).
Paracelsus Klinik Reichenbach GmbH: Regulatorische Anpassungen, Corona-Pandemie und Investitionsnotwendigkeiten führen zu massiven finanziellen Belastungen (Medienmitteilung).
Bayerns Gesundheitsminister beriet bei Rundem Tisch mit Experten über die angespannte Lage in den Krankenhäusern (Bayerisches Staatsministerium).
Seit die staatlichen Hilfen ausgelaufen sind, müssen die Krankenhäuser ohne Kompensation selbst zurecht kommen (Deutschlandfunk).
Kliniksterben: Verhungern oder verdursten? (Krankenhaus-Umschau 07/2022).
Viele kleine kommunale Krankenhäuser bescheren Baden-Württemberg im Ländervergleich die rote Laterne bei der Insolvenzgefährdung (SWR).
Kliniken mit Belegungsrückgängen können wieder Abschlagszahlungen auf den Ganzjahreserlösausgleich für 2022 erhalten (AOK).
Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser: Bundesgesundheitsministerium reagiert auf Liquiditätsengpässe der Kliniken (Deutsches Ärzteblatt).
Aller-Weser-Klinik: Kreis muss Geld nachschießen (Kreiszeitung).
KGNW: Preissteigerungen, Corona-Kurs und neue Auflagen bringen NRW-Krankenhäuser ins Trudeln (KGNW).
Gemeinsame Stellungnahme von Diakonie Deutschland und DEKV zum Referentenentwurf zur Fünften Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser (DEKV).
Hamburg: Krankenhäuser fordern Inflationszuschlag, Wegfall des 2%-igen Selbstbehalts und Fortführung des Versorgungszuschlags (Presseaussendung).
Klinikum Oldenburg: Kredit-Bürgschaft der Stadt erhalte die Zahlungsfähigkeit (NWZ-Online).
Saarland: Minister lasse die Krankenhäuser im Regen stehen (SKG e.V.).
Die Krankenhäuser im Saarland werden schmerzhafte Sparmaßnahmen umsetzen müssen, um finanziell überleben zu können (Saarländische Krankenhausgesellschaft).
Rückkehr zur Normalität ist den Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern nach wie vor unmöglich (Medienaussendung).
NRW-Krankenhäuser: Rettungsschirm wieder aufspannen / Stellenabbau droht (KGNW).
Mit dem Auslaufen der Ausgleichszahlungen verlieren Berliner Krankenhäuser jeden Monat rund 30 Millionen Euro an Liquidität (Berliner Krankenhausgesellschaft).
AOK-Vorschläge konzentrieren sich zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen (Pressemitteilung).
Neuer Vorsitzender der KGRP gewählt / Dringender Nachbesserungsbedarf beim Rettungsschirm (Pressemitteilung).
Dringendes Update in der Klinikfinanzierung gefordert (Krankenhausgesellschaft St. Vincenz Limburg).
Pflegebudgets: Kassen sind an zeitnahen Abschlüssen interessiert (AOK).
Kliniken müssen Pflegekosten seit zwei Jahren vorfinanzieren (Pressemitteilung).
Aller-Weser-Kliniken einigen sich mit Krankenkassen auf Pflegebudget (Kreiszeitung).
Finanzieller Spielraum der Krankenhäuser wird immer enger: Fehlende Investitionsmittel belasten die Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen (Pressemitteilung).
Die Lage der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH (Merkur).
1,5 Mio. Euro per Eilentscheid des Landkreises Verden an die Aller-Weser-Klinik wegen stockender Budgetverhandlungen (Weser-Kurier).
NKG-Indikator 2021: Pandemie reißt tiefe Löcher in die Krankenhausfinanzierung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Land rettet Crivitzer Klinik vor Pleite (NDR).
Weiter keine Gewissheit für das Krankenhaus Demmin (Nordkurier).
Kreiskrankenhaus Frankenberg: Kreditrahmen auf zehn Millionen Euro erweitert (Waldeckische Landeszeitung).
Baden-Württemberg verlängert Corona-Hilfen für Uniklinika (Stimme).
Schleswig-Holstein fordert finanzielle Hilfe für Kliniken (GMX).
VKD fordert sofortigen Rettungsschirm 3.0 (Presseemitteilung).
kkvd und Caritas fordern Liquiditätshilfen für alle Kliniken (Presse).
Kritik an verzögerten Verhandlungen beim Pflegebudget und unzureichender Krankenhausfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Rückkehr zu Freihaltepauschalen für Krankenhäuser gefordert (DRK Kliniken Berlin).
Verordnung zu den Entgeltkatalogen für DRG-Krankenhäuser für das Jahr 2022 und zur Liquiditätssicherung der Krankenhäuser des Bundesministeriums für Gesundheit (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 19.11.2021).
Rheinland-Pfalz: Knapp zwei Drittel der Kliniken erwarten 2021 ein Defizit (Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz).
Diako Flensburg weist Gerüchte um Insolvenzlage zurück (Der Nordschleswiger).
Landkreis will Klinik Demmin finanziell helfen (Nordkurier).
Pauschalen sind besser als ihr Ruf. Private Klinikträger warnen vor Rückschritt in die Zentralverwaltungswirtschaft (BDPK).
Unterfinanzierung und Liquiditätsengpass bedroht die Krankenhausversorgung in Hessen mitten in der Pandemie (Klinikverbund Hessen).
Krankenkassen mauern und verzögern Budgetabschlüsse (VKD Online).
Krankenhaus Demmin: Weiterhin Liquiditätsprobleme (NDR).
Eine Milliarde zusätzlich für die Pflegeversicherung reiche nicht (Tagesspiegel).
Muss das Krankenhaus Demmin ums Überleben kämpfen? (Nordkurier).
KKVB Positionen für Bayern zur Bundestagswahl 2021 (KKVB).
Asklepios unterzeichnet erfolgreich eine syndizierte revolvierende Kreditlinie über EUR 550 Mio. (Asklepios).
Vereine und Stiftungen in der Krise: Was ist bei nahender Insolvenz zu beachten? (Solidaris).
Trotz Defizits: Krankenhaus Schrobenhausen erwartet keine Liquiditätsprobleme (Donaukurier).
Veränderung der Berichtsstrukturen und Pflegesteuerung - Krankenhauscontrollingstudie 2020/21 (Curacon).
Das neue Insolvenzrecht - Bedeutung des Finanzplans (Endera-Gruppe).
Trotz Insolvenz: Betrieb in den DRK-Kliniken Nordhessen geht weiter (Hessische Nachrichten).
Dem Rheinland Klinikum mangelt es an Liquidität (RP-Online).
Klinikum Bamberg: Freihaltepauschalen waren bitter nötig (Bayerischer Rundfunk).
34 % der Krankenhäuser haben keine Liquiditätsprognose (Curacon).
DRK-Kliniken Nordhessen sind insolvent (Hessenschau).