Krankenhaus Rating Report 2023
Krankenhaus Rating Report 2023. Die Revolution?! (Buchhandel).
Krankenhaus Rating Report 2023. Die Revolution?! (Buchhandel).
Krankenhaus Porz am Rhein bekommt kurzfristiges Darlehen, um drohende Insolvenz abzuwenden (Die Wirtschaft).
Mit einem Schutzschirmverfahren will sich die Klinikum Bad Bramstedt GmbH retten (NDR).
Krankenhaus Bad Bramstedt: Ver.di befürchtet Zahlungsunfähigkeit und ist in Sorge um die Arbeitsplätze (Hamburger Abendblatt).
Klinik-Sterben in Sachsen droht (Bild).
Klinikum Wilhelmshaven in schwerem Fahrwasser (NDR).
Was wusste die Landesregierung wann über die finanzielle Schieflage des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern? (Eifel-Mosel-Zeitung).
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Unterm Strich beträgt der Liquiditätsbedarf der Kliniken 2023 laut Wirtschaftsplan 161,6 Millionen Euro (Kölnische Rundschau).
Krankenhausstrukturreform: Positive Entwicklungen und Qualitätsverbesserungen kommunikativ vor Schließungsdebatten stellen (Deutsches Ärzteblatt).
Um die Zahlungsfähigkeit des Zollernalb-Klinikums zu sichern, verdoppelt der Kreis seine Bürgschaft auf 20 Millionen Euro (Schwarzwälder Bote).
Ein Überblick über die finanzielle Lage des Klinikverbundes MCB zeigt den Finanzbedarf 19 Millionen Euro für sowohl 2023 als auch 2024. (Zuschüsse in Millionenhöhe aus Mitteln der Zeppelin-Stiftung wurden für den Medizin-Campus Bodensee beschlossen).
Sozialbank reagiert mit Bürgschaftsangebot auf gefährdete Zahlungsfähigkeit von Sozialunternehmen (Mit einem Sonderkontingent für Avale will die Sozialbank Unternehmen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft unterstützen).
Schleswig Holstein: Erneuter Schlagabtausch um Investitionen in Krankenhäuser (Kieler Nachrichten).
To-Dos zur Krisenbewältigung: Professionelle Liquiditätssteuerung, transparente Kommunikation und vorbereitete Notfalllösungen (Solidaris).
Die Uniklinik Göttingen sei in wirtschaftlich hochprekärer Situation (Hessische Nachrichten).
Die Varisano-Kliniken in Frankfurt-Höchst, Bad Soden und Hofheim werden wohl auch 2023 Verluste machen (Frankfurter Neue Presse).
Kassen müssen Krankenhausrechnungen auch 2023 innert fünf Tagen begleichen (Deutsches Ärzteblatt).
Der Kreis plant eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 16 Millionen für die Hochtaunus-Kliniken (Frankfurter Rundschau).
Die Liquiditätslage spitzt sich zu: Dramatischen Kostensteigerungen für Krankenhäuser (Curacon).
Branchenvertreter warnen davor, dass weitere Krankenhäuser in Schleswig-Holstein in Finanznot geraten könnten (Kieler Nachrichten).
Elbe-Jeetzel-Klinik Dannenberg in schwiriger Finanzsituation (Wendland-Net).
Klinikum Wilhelmshaven: Massive Fehler führten zu jetzigem Ausmaß des wirtschaftlichen Desasters (NWZ Online).
Sachsen: Kurzfristig sollen Abschlagszahlungen als Liquiditätshilfen zur Kostendeckung bei Energie bis März 2023 fließen (MDR).
Kreisklinik Ebersberg erwirtschaftet Überschuss, Aussicht dennoch unsicher (Süddeutsche Zeitung).
Schnell und digital zur direkten Hilfe gegen Liquiditätsengpässe (Bank f. Sozialwirtschaft).
Aussage des Bundesgesundheitsministers gibt den Krankenhäusern Planungssicherheit (Pressemitteilung).
Gruselige Zahlen des Klinikums Bayreuth untermauern Forderung nach Krankenhaus-Hilfen aus Berlin (Kurier).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Inflation und Energiepreise: Kliniken von Insolvenz bedroht (NDR).
Klinikum Potsdam: Stadt organisiert Kassenkreditrahmen von 60 Millionen Euro (Tagesspiegel).
Gesundheitsminister von Baden-Württemberg fordert finanzielle Hilfen wegen drohender Krankenhaus-Insovenzen (SWR2).
Kliniken im Naturpark Altmühltal: Abschlagszahlungen des Landkreises sollen Liquidität sichern (Donaukurier).
Krankenhäuser brauchen schnelle Hilfe: Darüber verhandeln Gesundheitsminister und Finanzminister (Deutschlandfunk).
Krankenhäuser werden in den nächsten Monaten in eine ganz drastische Liquiditätsproblematik kommen (Tagesschau).
Dem Klinikum Wilhelmshaven droht offenbar die Zahlungsunfähigkeit (NWZ Online).
Klinikum Magdeburg: Bedarf an Liquiditätskredit über 30 Millionen Euro (Volksstimme).
Insolvenz, Investitionsstau, Inflationsausgleich: Krankenhäuser in Brandenburg fordern vom Bund schnelle Finanzhilfe (Radio Berlin-Brandenburg).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Klinikum Darmstadt: Duale Krankenhausfinanzierung finanziert nicht richtig (Frankfurter Rundschau).
Alarmstufe Rot: Die Zeit ist mehr als reif - die Politik muss jetzt handeln! (Klinikverbund Hessen).
Die Grünen rufen Bund und Länder zu Hilfe für Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen auf (Spiegel).
Entschließung des Bundesrates "Kurzfristige Sicherung der Liquidität der Krankenhäuser, der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sowie von medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen wegen außerordentlicher Steigerungen bei Energie- und Sachkosten" (Bundesrat, PDF, 356 kB).
Auch in Baden-Württemberg bleiben die Kliniken bisher auf den immensen Zusatzkosten für Energie und Sachkosten sitzen (Pressemeldung).
Bundesgesundheitsminister will die Krankenhäuser über den Herbst und Winter bringen... (Deutschlandfunk).
Aller-Weser-Klinik: Höherer Zuschuss für die Modernisierung des OP-Trakts (Weser Kurier).
Das Klinikum Bad Hersfeld bekommt erneut eine 10 Mio. Euro Liquiditätszuwendung vom Landkreis (Osthessen Zeitung).
Kliniksterben: Verhungern oder verdursten? (Krankenhaus-Umschau 07/2022).
Antrag der Fraktion der CDU/CSU: Soforthilfeprogramm für Krankenhäuser zur Abfederung unvorhersehbarer inflationsbedingter Kostensteigerungen (Bundestag, PDF, 526 kB).
Rating Report: Man müsse weiterhin damit rechnen, dass auch Kliniken in Rheinland-Pfalz und dem Saarland geschlossen werden (SWR).
Wirtschaftliche Lage spitzt sich weiter zu - Kliniken immer stärker von Schließung bedroht (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Kliniken mit Belegungsrückgängen können wieder Abschlagszahlungen auf den Ganzjahreserlösausgleich für 2022 erhalten (AOK).