HKG kritisiert zweifelhafte Potenzialanalyse der Regierungskommission
Bundesgesundheitsminister beschwöre populistische und unredliche Qualitätsdiskussion herauf (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Bundesgesundheitsminister beschwöre populistische und unredliche Qualitätsdiskussion herauf (Hessische Krankenhausgesellschaft).
Mit aller Macht dringen Krankenkassen und Gemeinsamer Bundesausschuss auf die Umsetzung der Mindestmengen-Regel in der Geburtsmedizin (inSüdthüringen).
Was sagt die Betriebsgröße eines Krankenhauses über die Versorgung aus? (Süddeutsche Zeitung).
Sterberate: Tausende vermeidbare Todesfälle in deutschen Krankenhäusern (Deutschlandfunk).
Studie zur Krankenhausreform: Höherer Erfolg bei komplizierten Behandlungen in spezialisierten Zentren (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 2 MB).
Gesundheitsexperten warnen vor Mangelernährung (Heute im Bundestag).
Sterbefallzahlen im Mai 2023 um 4 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Regierung überträgt Statistischem Bundesamt die Überwachung der Sterbefälle (Ärztezeitung).
Sterbefallzahlen in Bayern liegen im April 2023 unter dem Niveau der Vorjahre (Bayerisches Landesamt f. Statistik).
Lungenkrebs ist die dritthäufigste Todesursache in NRW (IT.NRW).
Sterbefallzahlen im April 2023 mit +1% im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre (Destatis).
NRW: Zwei Prozent weniger Todesfälle durch Schlaganfall im Jahr 2021 (IT.NRW).
Dem Krankenhausessen fehlen oft wichtige Nährstoffe (Frankfurter Rundschau).
Im März 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes rund 94.000 Menschen gestorben (Destatis).
Chirurgie kolorektaler Karzinome: Die Erfolgsaussichten steigen mit höheren Fallzahlen (Rapid Report, PDF, 2 MB).
Nach derzeitigem Stand verstarben in Bayern im Februar 2023 12.057 Personen (Statistikamt Bayern).
Bulgarien: Gesundheitswesen leidet an Personalmangel (Euractiv).
Bis 2030 könnten laut WHO weltweit zehn Millionen Fachkräfte im Gesundheitswesen fehlen (Spiegel).
Klinikum Neubrandenburg ringt weiter um die Frühgeborenen-Versorgung (Nordkurier).
Im Februar 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 82.862 Menschen gestorben (Destatis).
Krankenhäuser in Herford und Bielefeld: Falscher Medikamenten-Plan habe das Leben einer Patientin gekostet (Westfalenblatt).
Empfehlungen zur Behandlung Schwerverletzter am Unfallort, im Schockraum und im Operationssaal wurden neu gefasst (DGOU).
NRW: Über 70 Prozent der alkoholbedingten Krankenhausbehandlungen und Sterbefälle betrafen 2021 Männer (IT.NRW).
The impact of regional deprivation on stroke incidence, treatment, and mortality in Germany (Springer).
Patient Blood Management PBM: Ein Erythrozytenkonzentrat koste im Schnitt 80 Euro (Sächsische Zeitung).
Recording early deaths following emergency department visits in inpatient data: An observational study using data of 16 German hospitals (ZEFQ).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Medikationsanalysen können erneute Einweisungen ins Krankenhaus vermindern (Deutsches Ärzteblatt).
Motorrad-Ambulanzen: Pragmatische Lösungen in Indiens Gesundheitsversorgung (Deutsche Welle).
Health economic analysis of patients treated with isavuconazole in a German comprehensive cancer centre (Wiley).
Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an erster Stelle der häufigsten Todesursachen 2021 (Statistikamt Thüringen).
Bei Überschreiten eines Schwellenwertes bei der Bettenauslastung, steige das Sterberisiko um rund 2 Prozent pro Tag (Universität Basel).
Clinical and economic burden of surgical site infections in inpatient care in Germany: A retrospective, cross-sectional analysis from 79 hospitals (PLOS One).
S1-Leitlinie Prävention des Plötzlichen Säuglingstods (AWMF, PDF, 2 MB).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO: Mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte gefordert (Pressemeldung).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Erhöhung der Mindestmengen bei bestimmten Eingriffen zwinge Hessens Krankenhäuser zu weiterer Spezialisierung (Frankfurter Rundschau).
Hessen: Allenfalls durchschnittlich bei QSR für Vitien-Operationen (Mediennachricht).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Die Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im September gut neun Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistikamt).
Zweieinhalb Jahre Pandemie: Mehr als 21.000 Menschen sind in Bayern an Covid-19 verstorben (Statistikamt Bayern).
Kathetergestützte Aortenklappen-Implantationen (TAVI): Deutliche Unterschiede bei unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeitsraten (AOK).
Hospital intervention volume affects outcomes of emergency transcatheter aortic valve implantations in Germany (Nature).
Im September 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 79.310 Menschen gestorben (Destatis).
S3-Leitlinie Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische KHK (AWMF, PDF, 3,7 MB).
Onkologische Zentren: Niedrigere Sterblichkeit bei Krebspatienten (WidO, PDF, 455 kB).
Keine Konsequenzen aus Klinikmorden: Ärztemangel und Finanzierungsfragen verhindern qualifizierte Leichenschau zur Aufklärung ungewöhnlicher Todesfälle (Hannoversche Allgemeine).
Herzbericht 2021 zeigt Trend zu sinkender KHK-Sterblichkeit. Weniger herzmedizinische Versorgungsmaßnahmen während Covid-Pandemie (Herzstiftung, PDF, 5 MB).
Cyberangriffe führen bei mehr als 20 Prozent der betroffenen US-Gesundheitseinrichtungen zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate (IT-Daily).
Bayern: Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat liege mehr als 14 Prozent üLber dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Statistikamt Bayern).
Einfluss von Allgemein- und Regionalanästhesie auf das postoperative Ergebnis (A&I).
The DEMATEL method explores the interdependent relationship structure and weights for diagnosis-related groups system (Frontiers).
Bayern: Zahl der Verstorbenen im Juni insgesamt über dem Median der Jahre 2018 bis 2021 (Statistik Bayern).
Sterbefallzahlen im Juli 2022 um 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
The impact of changes in coding on mortality reports using the example of sepsis (BMC).
Die mittlere Lebenserwartung in NRW sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen bliebe gegenüber der letzten Berechnung (2018/2020) weitgehend konstant (IT.NRW).
Deutscher Herzbericht 2021: Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch immer Todesursache Nummer eins (Deutsche Herzstiftung, PDF 8,7 MB).
Medizinische Ernährungstherapie bei kritisch kranken Patienten (Fresenius).
Baden-Württemberg: Übersterblichkeit bei der männlichen Bevölkerung deutlich größer als bei der weiblichen (Statistikamt Baden-Württemberg).
Im Juni 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 78.298 Menschen gestorben (Destatis).
NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2021 auf Vorjahresniveau (IT.NRW).
Hospital incidence and mortality of patients treated for abdominal aortic aneurysms in Switzerland - a secondary analysis of Swiss DRG statistics data (Swiss Medcal Weekly).
Überversorgung mit ECMO-Therapie? (Das Erste).
Bei 46.100 Menschen war Lungen- und Bronchial-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs die Todesursache (Destatis).
Stationäre Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes mellitus: klinische Relevanz / Inpatients with a secondary diagnosis of diabetes mellitus: clinical relevance (Springer).
The Potential Cost and Cost-Effectiveness Impact of Using a Machine Learning Algorithm for Early Detection of Sepsis in Intensive Care Units in Sweden (JHEOR).
Nach vorläufigen Daten sind im April 2022 etwa 18.000 Menschen in NRW gestorben (IT.NRW).
Sterben auf der Intensivstation: Veränderungen bei Entscheidungen am Lebensende von 2011 bis 2018 auf der Intensivstation eines kommunalen Krankenhauses der Maximalversorgung in Deutschland (Springer).
Geister-Operationen: Nach einigen Todesfällen verpflichtet Südkorea die Krankenhäuser zu Überwachungskameras im OP-Saal (Stern).
Im April 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 84.573 Menschen gestorben (Destatis).
All Patient Refined-Diagnosis Related Groups' (APR-DRGs) Severity of Illness and Risk of Mortality as predictors of in-hospital mortality (Springer).
NRW: COVID-19 war bei 6,3 Prozent aller im Mai 2021 Verstorbenen die Todesursache (IT.NRW).
Erster bayerischer Herzinfarktbericht widmet sich unter anderem den Auswirkungen der Corona-Pandemie / Herzinfarktpatienten in Bayern konnten trotz Pandemie zeitgerecht medizinisch versorgt werden (Medienmitteilung, PDF, 3,7 MB).
Krebszentren: Geringere Sterblichkeit für acht onkologische Erkrankungen nachgewiesen (AOK).
Die Zahl der NRW-Todesfälle war mit 19.700 Menschen im März 2022 deutlich höher als im Vorjahresmonat (IT.NRW).
Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene: Freigabe des Berichts gem. § 6 Absatz 5 Anlage 4 der QFR-RL zum Erfassungsjahr 2019 zur Veröffentlichung (Gemeinsamer Bundesausschuss, PDF, 3,4 MB).
Nicht wenige Menschen kommen bereits mangelernährt in die Klinik: Das Krankenhaus-Essen ist vielfach ungeeignet, daran etwas zu ändern (Deutschlandfunk).
Utilization and Regional Differences of In-Patient Services for Peripheral Arterial Disease and Acute Limb Ischemia in Germany: Secondary Analysis of Nationwide DRG Data (MDPI).
Nachdem die Sterbefallzahlen im Februar auf den mittleren Wert der Vorjahre gesunken waren, lagen sie im März wieder darüber (Destatis).
Erfahrungen und Ergebnisse in der Fast-Track-Endoprothetik (Springer).
Im April 2021 starben in NRW 10,6 Prozent mehr Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor (IT.NRW).
Tote Babys in Großbritannien: Warten auf den Untersuchungsbericht (RTL).
Todesfälle in Kliniken im ersten Pandemiejahr nicht erhöht (Medical Tribune).
Neue Mindestmengen für die chirurgische Behandlung des Brust- und des Lungenkrebses (Deutsches Ärzteblatt).
Hohes Sterberisiko von Pflegeheimbewohnern nach Krankenhaus-Einweisung aufgrund von Covid-19 (WidO).
NRW: Im Februar 2022 starben mehr Menschen als im Vorjahresmonat (IT.NRW).
Malnutrition risk and severity: Impact on patient outcomes and financial hospital reimbursement in a tertiary teaching hospital (Elsevier).
ICD-11: Einblick in erste Version der deutschen ICD-11-Übersetzung (BfArM).
Sterbezahlen im Jahr 2021 in Sachsen in mehreren Altersgruppen angestiegen (Statistikamt Sachsen).
ECMO: Experten alarmiert wegen Sterberaten (Süddeutsche Zeitung).
2020 starben in NRW 1.803 Menschen an einer chronischen Nierenerkrankung (IT.NRW).
Anstieg der Todesursache Nierenversagen um 66 % innerhalb von 10 Jahren (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Mindestmengen aus der Sicht des universitären Versorgers / Minimum case volumes from the perspective of university providers (Springer).
Mobile Schlaganfallstationen bringen Verbesserung in der Schlaganfallversorgung (Deutsches Ärzteblatt).
Im Januar 2022 starben in NRW 13 Prozent weniger Menschen als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
Weißbuch Alterstraumatologie und Orthogeriatrie (DGOU, PDF, 3,3 MB).
Mehr Sorge um den Ruf der Kliniken als um das Wohl der Patienten? (Die Welt).