BARMER-Krankenhausreport 2022
BARMER-Krankenhausreport 2022 - Konzentration stationärer Leistungen möglich (Download, PDF, 1,4 MB).
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Az. L 6 KR 4/19: Ist mit einer Nebendiagnose (hier: ICD-10-GM L90.5 - Narben und Fibrosen der Haut) ein Ressourcenverbrauch (hier: chirurgischer Aufwand) einhergegangen, folgt aus der Kodierbarkeit der Nebendiagnose keineswegs zugleich die Kodierfähigkeit des diesem chirurgischen Aufwand entsprechenden OPS-Prozedurenschlüssels (Urteilsbegründung).
Az. S 54 KR 681/20: Die Angabe der Nebendiagnose Z74.0 (Hilfsbedürftigkeit bei eingeschränkter Mobilität) ist im § 301-Datenträgeraustausch hinreichend als Begründung der stationären Durchführung einer AOP-Prozedur (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 758/21: Kapsulodese des gesprengten Gelenks war kein operationsbedingter Zugangsweg und ist daher mit dem OPS 5-807.x zusätzlich kodierbar (Urteilsbegründung).
Einfluss von Komplikationen und Komorbiditäten auf Liegedauer und Kosten bei der operativen Behandlung der proximalen Humerusfraktur (Springer).
Klinisches Outcome und Erlössituation nach konservativer, interventioneller und chirurgischer/osteosynthetischer Behandlung von sakralen Insuffizienzfrakturen (Springer).
Trends in der operativen Therapie von Frakturen des Beckenrings: Eine bundesweite Analyse von OPS-Daten zwischen 2005 und 2017 (Springer).
Az. L 1 KR 87/19: Eine im OP-Bericht als Spondylodese durch Dekortizierung bezeichnete Handlung kann mit dem OPS 5-836.32 kodiert werden, da der OP-Bericht eine Urkunde sei, der die Vermutung der Vollständigkeit innewohne (Urteilsbegründung).
Fiat os - Magnesium-Implantate (BVOU).
Hinweise zur Leistungsplanung / Budgetverhandlung (InEK, PDF, 626 kB).
aG-DRG Hinweise zur Leistungsplanung / Budgetverhandlung für 2020 (InEK, PDF, 618 kB).
Az. S 60 KR 158/18: Nicht fristgerechte (§ 7 Abs 2 Satz 4 bis 5 PrüfvV 2016) Übermittlung entscheidungserheblicher Unterlagen führt nur zum Anspruch auf den unstrittigen Rechnungsbetrag (Urteilsbgründung).
Az. S 49 KR 642/16: Nachkodierung einer Nebendiagnose (hier: L89.14) entgeltrelevant zulässig, sofern weder Verwirkung noch Ausschlussfrist entgegenstehen (Urteilsbegründung).
Az. S 11 KR 649/17: Keine Fallzusammenführung bei Nichtvorliegen einer Komplikation, den Voraussetzungen nach FPV, einer Beurlaubung oder hinsichtlich wirtschaftlichen Alternativverhaltens (Urteilsbegründung).
OPS 2019: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung (DIMDI).
Einsatz von resorbierbaren, durch Ultraschall aktivierbaren Implantaten zur Osteosynthese bei Hallux valgus Osteotomie - Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse gemäß § 137h SGB V (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Einsatz von resorbierbaren, durch Ultraschall aktivierbaren Implantaten zur Osteosynthese bei Hallux valgus Osteotomie - Stellungnahmeverfahren eingeleitet: Zu o. g. Methode ist beim G-BA eine Beratung gemäß § 137h Absatz 6 SGB V angefordert worden (Gemeinsamer Bundesausschuss).
Aktualisierte S1-Leitlinie zur Implantatentfernung nach Osteosynthese (AWMF, PDF, 390 kB).
Az. L 4 KR 579/15: Doppelte Kodierung einer Reposition bei zweifach zu stabilisierender Fraktur (Vierloch-DHS plus Abstützplatte, OPS 2013: 5-794.4f und 5-794.2f) statt Material-Kombinationskode mit Osteosynthese zulässig (Urteilsbegründung).
Az. L 4 KR 579/15: Krankenhausabrechnung - Kodierfragen (Urteilsbegründung).
Az. L 11 KR 865/17: LSG Baden-Württemberg zur Kodierbarkeit des OPS 5-785.3h (Keramischer Knochenersatz, resorbierbar) neben dem OPS-Schlüssel 5-794.kh (Plattenosteosynthese Femur) (Urteilsbegründung).
Az. 7 U 90/15: Operateur muss für vorgesehenen Eingriff adäquat instrumentiert sein (Christmann-Law).
Mit neuen Beschlüssen zur Erhöhung der Mindestmengen bei Transplantationen und Perinatalversorgung sei bis Ende 2017 zu rechnen (Medizintechnologie).
ICD-10-GM 2018: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung (DIMDI).
Alterstraumatologie: Multimodale Delirprävention und Verwendung von Augmentationstechniken (Springer).
Operative Versorgung in Orthopädie und Unfallchirurgie - Wird in Deutschland immer mehr operiert? (Springerlink).
Az. B 1 KR 40/15 R: BSG zur Nachkodierbarkeit einer vergessenen Radius-Osteosynthese und Nachberechnung von EUR 5138,22 nebst Zinsen mittels der DRG 901D und Frage der Verwirkung der Nachforderung nach Ablauf des Haushaltsjahres (Terminvorschau Nr. 30/16).