Gesundheitswesen: Beschäftigungsverhältnisse in Sachsen-Anhalt nehmen zu
Anstieg der Beschäftigten im Gesundheitswesen 2021 in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Anstieg der Beschäftigten im Gesundheitswesen 2021 in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
NRW-Gesundheitswesen: Beschäftigtenzahl um 3,4 Prozent gestiegen (IT.NRW).
Rheinland-Pfalz: Kräftiger Beschäftigten-Zuwachs in der Gesundheitsbranche (Statistikamt RLP).
Erneut mehr Gesundheitspersonal in Schleswig-Holstein 2021 (Statistikamt Nord).
Rund 818.900 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2021 (Statistikamt Baden-Württemberg).
Starker Anstieg beim Gesundheitspersonal in Hamburg (Statistikamt Nord).
Im Pflegebereich der Krankenhäuser Sachsen-Anhalts waren Ende 2021 insgesamt 12.936 Beschäftigte tätig (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Gesundheit in Zahlen: Diversität, Digitalisierung, Fachkräftemangel (IKK Classic, PDF, 2,2 MB).
Krankenhausreform leiste Beitrag zur Lösung der Personalprobleme in deutschen Krankenhäusern (AOK).
Krankenhaus-Report 2023: Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern - Probleme auf allen Ebenen angehen (WIdO, PDF, 6,8 MB).
Fast die Hälfte aller Beschäftigten in Deutschland erlebt regelmäßige Personalnot im eigenen Arbeitsumfeld (DAK, PDF, 750 kB).
Ohne Frauen würde kein Gesundheitssystem funktionieren (Süddeutsche Zeitung).
Warum wohl: Die Zahl externer Pflegekräfte habe zuletzt stark zugenommen... (Süddeutsche Zeitung).
Aufstellung der Angaben der Krankenhäuser über die pflegesensitiven Bereiche in den Krankenhäusern gemäß § 137i Abs. 4a SGB V (InEK).
Strukturdaten gem. § 5 Abs. 3 PpUGV (InEK, PDF, 27 MB).
Strukturelle Veränderungen gem. § 5 Abs. 4 PpUGV (InEK, PDF, 12 MB).
Gesamtübersicht der am 01.01.2023 gültigen Stationen und einzuhaltenden Pflegepersonaluntergrenzen (InEK, PDF, 14 MB).
Besonders häufig sind Männer im Rettungsdienst beschäftigt (Destatis).
In psychiatrischen Kliniken arbeite oftmals weniger Personal als vorgeschrieben (Deutschlandfunk).
Zum Jahresende 2021 waren gut 6 Millionen Personen im Gesundheitswesen beschäftigt (Destatis).
Vollstationäre Behandlungsfälle in Thüringer Krankenhäusern 2021 weiterhin rückläufig (Statistikamt Thüringen).
NRW: Mitte 2021 gab es 63,8 Prozent mehr Beschäftigte im Bereich der Gesundheitsdienste als ein Jahr zuvor (IT.NRW).
PPP-RL: Auch weiterhin sorgt die Richtlinie zwei Jahre nach Inkrafttreten für einen hohen administrativen Aufwand (EbnerStolz).
Arbeiten und Leben in Dänemark: Pflegefachkräfte sollen nach Lolland kommen (Online-Magazin für Nordeuropa).
Die hessischen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser verzeichneten 2020 gegenüber 2019 gemessen an der Zahl der Beschäftigten den größten Zuwachs (Statistikamt Hessen).
Geringerer Beschäftigtenzuwachs im NRW-Gesundheitswesen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr (IT.NRW).
Helios-Klinik Rottweil lehne mittlerweile die Patientenaufnahme standardmäßig ab... (Schwarzwälder Bote).
Klinikum Südstadt Rostock: Jahresüberschuss in Höhe von 7,14 Millionen Euro (Presseaussendung).
PwC-Studie: Bis 2035 könnten fast 1,8 Millionen Fachkräfte im Gesundheitswesen fehlen (PricewaterhouseCoopers).
Auf den Intensivstationen in Deutschland fehlen bis zu 50.000 Pflegekräfte (Hans-Böckler Stifung, PDF, 3,1 MB).
Von den rund 36.250 Pflegekräften in Hessens Krankenhäusern arbeitete knapp die Hälfte in Teilzeit (Stern).
Fast die Hälfte (49 %) der im Pflegedienst Beschäftigten arbeitete in Teilzeit (Destatis).
Fachkräftemangel infolge des demografischen Wandels werde nicht wieder verschwinden, sondern sich verschärfen (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhausstatistik 2020: Zahl der vollstationären Behandlungen in Berlin und Brandenburg um mehr als 13 Prozent zurückgegangen (Statistikamt Berlin Brandenburg).
Teilzeit und geringfügige Beschäftigung beim Krankenhauspersonal in Sachsen-Anhalt nahm weiter zu (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Grunddaten der Krankenhäuser 2020: Die Publikation enthält für die Krankenhäuser Deutschlands Angaben über Patientenbewegungen, ärztliches und nichtärztliches Personal, Ausstattung mit Betten und Geräten nach Krankenhaustypen, Bettengrößenklassen und Bundesländern (Destatis, PDF, 2 MB).
51% befragter sozialwirtschaftlicher Unternehmen betrieben ein Personalcontrolling (Curacon).
Mit der Arztzahlstatistik 2021 veröffentlicht die KBV Zahlen und Daten zur Struktur der vertragsärztlichen Versorgung (Hartmannbund).
Krankenhäuser in Hamburg 2020: Mehr Personal vor allem im Pflegedienst (Pressemitteilung).
Neues zum Pflegebudget (Seufert-Law).
Solute-Studie: Anteil von Frauen und Männern unter den Verwaltungsleitungen nicht annährend ausgeglichen (Solute, PDF, 540 kB).
Im Jahr 2020 fallen die Berechnungs- und Belegungstage in bayerischen Krankenhäusern um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Statistikamt Bayern).
Fast 141.000 Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen Sachsen-Anhalts (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Zahl der Beschäftigten im kommunalen öffentlichen Dienst erhöht sich auf mehr als 2,4 Millionen (VKA).
Dienstzeit nach Wunsch für Pflegekräfte (Kieler Nachrichten).
Hessens Krankenhäuser bauen in der Pandemie Arztstellen ab (Marburger Bund).
Hessens Krankenhäuser bauen in der Pandemie Arztstellen ab (Marburger Bund).
In der Uckermark fehlen Pflegekräfte (Nordkurier).
Krankenhausgesellschaft: Pflege-Personalmangel in den Kliniken verschärft sich (Bayerischer Rundfunk).
Broschüre: Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg / Aktuelle Informationen zu Ausgaben und Personal im Gesundheitswesen sowie zur gesundheitsbezogenen Wirtschaftsleistung (Statistikamt Baden-Württemberg, PDF, 6 MB).
BARMER Pflegereport 2021 (Download, PDF, 3 MB).
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2019 (Download, PDF, 14 MB).
Pflegekräftemangel habe sich mehr als verdoppelt: Steigender Bedarf an Fachkräften in Gesundheitsberufen (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen).
Umfrageergebnis: Weniger Intensivpflegefachkräfte durch extreme Corona-Belastungen (DKG, PDF, 325 kB).
Studie: Monitoring Pflegepersonalbedarf Bayern (VDPB, PDF, 26 MB).
Rund 784.500 Stellen im Gesundheitswesen Baden-Württembergs im Jahr 2019 / Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Beschäftigung um 1,9 % (Statistikamt Baden-W4rttemberg).
Anstieg der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen 2019 um 1,3 % in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen war 2019 um 1,5 Prozent höher als 2018 (IT.NRW).
Fehlende Pflegekräfte auf Intensivstationen: In jedem dritten Bett kann kein Patient mehr behandelt werden (DIVI).
Überdurchschnittlich viel Mehrarbeit vor allem in öffentlichen Krankenhäusern (Neues Deutschland).
Welche Krankenhäuser vergleichsweise viele Pflegekräfte beschäftigen (Deutsches Ärzteblatt).
Überstunden und befristete Verträge für Krankenhaus-Ärzte in Baden-Württemberg (SWR).
Gesundheitswesen stellt mit 5 Millionen den größten Teil der Beschäftigten in kritischer Infrastruktur (Destatis).
Der Medizinberuf sei besonders in Kliniken eine Männerdomäne (NDR).
Ärztedichte 2020: 4,5 Ärzt:innen je 1.000 Personen in Deutschland (Destatis).
OP-Barometer 2021: Was macht Corona mit Pflegekräften im OP? (Frankfurt UAS).
Krankenhaus Rating-Report 2021: Trügerisches Zwischenhoch für Kliniken (Ärztezeitung).
Arztstellen bei Helios - Faktencheck (Pressemitteilung).
Dividenden durch Stellenabbau - das Prinzip Fresenius. Marburger Bund kritisiert "Operation Rendite" des Medizinkonzerns (Pressemitteilung).
Bundesweit Bedarf von 40.000 zusätzlichen Pflegekräften (Fuldainfo).
Mehr Beschäftigte in Pflegeberufen (Bundesagentur f. Arbeit).
Zu wenig Hebammen in hessischen Geburtskliniken (Hessenschau).
Zahl der Psychotherapeuten von 2015 bis 2019 um 19 % gestiegen (Destatis).
Krankenhausstatistik 2019: Mehr Patienten - weniger Kliniken (Pressemitteilung).
Pflegekräftebedarf ist ungebrochen hoch (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Die Krankenpflege in den Kliniken erlebte in der Pandemie einen deutlichen Mitarbeiter-Rückgang (Die Welt).
Fast 80 Prozent des nichtärztlichen Personals in NRW-Krankenhäusern sind Frauen (IT.NRW).
Aufstellung der Angaben der Krankenhäuser über die pflegesensitiven Bereiche in den Krankenhäusern gem. § 137i Abs. 4a SGB V - Umsetzung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung im Jahr 2021 (InEK, PDF, 12,5 MB).
NRW-Pflegeeinrichtungen beschäftigten Ende 2019 über fünf Prozent mehr Personal als zwei Jahre zuvor (IT.NRW).
2,14 Millionen Patienten 2019 stationär in Krankenhäusern behandelt (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
21,41 Millionen Berechnungs- und Belegungstage in bayerischen Krankenhäusern im Jahr 2019 - Durchschnittliche Verweildauer pro Patient betrug 7,1 Tage (Statistik Bayern).
Leichter Anstieg der Fallzahlen in den bayerischen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen im Jahr 2019 (Statistik Bayern).
64,25 Prozent der Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen arbeiteten 2018 in direktem Kontakt mit Patienten (AOK Bundesverband).
Sich zuspitzender Ärztemangel in Hessen (Landesärztekammer).
3,63 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen haben direkten Patientenkontakt (Destatis).
Beschäftigtenzahl im hessischen Gesundheitswesen um ein Viertel gestiegen (Statistikamt Hessen).
Beschäftigte im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Stationäre Spitalkosten steigen auch 2019 nicht weiter an (Bundesamt f. Statistik).
Sachsen-Anhalt: Teilzeit- und geringfügige Beschäftigung bei Ärzten in Krankenhäusern nimmt zu (Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt).
6 Klinik-Pflegefachkräfte kamen im Jahr 2018 auf 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner (Destatis).
Bis 2040 wird ein Fünftel der japanischen Arbeitskräfte im Gesundheitswesen beschäftigt sein (Sumikai).
Das Gesundheitswesen wird von Frauen getragen - und von Männern geführt (Berliner Zeitung).
Foliensatz Krankenhausstatistik - Eckdaten der Krankenhausversorgung (DKG, PDF, 950 kB).
Eckdaten der Krankenhausstatistik (DKG, PDF, 55 kB).
Fast 80 Prozent des nichtärztlichen Personals in NRW-Krankenhäusern sind Frauen (IT.NRW).
Ärztestatistik 2019: Medizinischer Nachwuchs dringend gesucht (Bundesärztekammer).
NRW-Krankenhäuser: Mehr Personal und mehr Patienten im Jahr 2018 (IT.NRW).
Ärzte haben die längsten Arbeitszeiten im Gesundheitswesen (Destatis).
Coronavirus: Was vorher als zu teuer galt, gilt nun als leistungsfähig (Neues Deutschland).
Zahl der ausländischen Arbeitskräfte im Gesundheitswesen gestiegen (Oldenburger Onlinezeitung).
Aussetzen der Personaluntergrenzen sei ein Paradoxon (Spiegel).
Systemrelevante Berufe: Fachkräfte in Krankenhäusern verdienten 2019 durchschnittlich 3.502 Euro brutto im Monat (Destatis).
Klinikum Potsdam möge Zahl der Überlastungsanzeigen offenlegen (Potsdamer Neueste Nachrichten).