Grünenpolitiker fordern mehr Geld für Krankenhäuser
Grüne: Der Härtefallfonds werde nicht ausreichen, um Krankenhäuser vor der Insolvenz zu retten (RegionalHeute).
Grüne: Der Härtefallfonds werde nicht ausreichen, um Krankenhäuser vor der Insolvenz zu retten (RegionalHeute).
Qualitätssicherung mit Routinedaten: Nur wenn ein fairer Klinik-Vergleich möglich ist, werden Daten veröffentlicht (AOK).
In psychiatrischen Kliniken arbeite oftmals weniger Personal als vorgeschrieben (Deutschlandfunk).
Bei fast jedem vierten Sterbefall in NRW war 2021 Krebs die Todesursache (IT.NRW).
Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2021 auf neuem Tiefstand (Destatist).
Die Festlegung zur Jahresstatistik inklusive Anlagen 1 und 2 wurde aufgrund der neuen Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) mit Wirkung zum 01.01.2023 angepasst (Vergleichsfassung, PDF, 347 kB).
Arzneimittelausgaben 2022 bleiben hinter allgemeiner Preisentwicklung zurück (ABDA).
34 Prozent aller in einem Hamburger Krankenhaus vollstationär behandelter Patienten kamen von auswärts (Statistikamt Hamburg).
Arzneimittel-Atlas 2022: Die wichtigsten Ergebnisse (IGES, PDF, 2,3 MB).
Arbeitsmarkt: In welchen Berufen bis 2026 die meisten Fachkräfte fehlen (Institut der deutschen Wirtschaft, PDF, 1,5 MB).
Zum Jahresende 2021 waren gut 6 Millionen Personen im Gesundheitswesen beschäftigt (Destatis).
Ergebnisse der NRW-Gesundheitssurveys 2019 und 2020 veröffentlicht (Landeszentrum Gesundheit).
Krankenhausstudie zur Sicherheit durch Management innerklinischer Risiken (KHaSiMiR 21) (DKI).
Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an erster Stelle der häufigsten Todesursachen 2021 (Statistikamt Thüringen).
Die Nähe einer Klinik zum Wohnort sein nicht das Wichtigste (RBB 24).
Evaluation der Auswirkungen der Strukturprüfungsrichtlinie (StrOPS-RL nach §275d SGB V) der DGfM 2022 (KU 01/2023, PDF, 220 kB).
23.475 Kinder sind 2022 in Hamburg zur Welt gekommen (Stadtportal Hamburg).
AOK Hessen: Die Fehlverhaltensstatistik zur Entwicklung der Fallzahlen betrachtet jeweils Zwei-Jahres-Zeiträume (Frankfurter Rundschau).
Nur das Krankenhaus Porz verzeichnet gegen den Trend mehr Geburten (Kölnische Rundschau).
Sterbefallzahlen im Dezember 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Bei Überschreiten eines Schwellenwertes bei der Bettenauslastung, steige das Sterberisiko um rund 2 Prozent pro Tag (Universität Basel).
Für die Entwicklung von Berlin zu einer globalen Life-Science-Metropole stehen die Zeichen günstig (Tagesspiegel).
Das Bundesarchiv hat den Datenbestand des Gemeinsamen Krebsregisters zum Jahreswechsel übernommen (Pressenachricht).
Kein einziges Krankenhaus in Niedersachsen rechnet dem NKG-Indikator zufolge in 2023 mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Gesetzliche Pflegeversicherung verzeichnet Milliardendefizit für 2022 (Die Zeit).
Informationen zur Erhöhung der Repräsentativität der Kalkulation aus dem Datenjahr 2021 verfügbar (InEK, PDF, 235 kB).
Die AOK Hessen bilanziert zu Behandlungsfehlern im Jahr 2021 (Pressemeldung).
Krankenhausdiagnosestatistik 2021 Berlin und Brandenburg: Zahl der vollstationären Behandlungen erneut zurückgegangen (Statistikamt Berlin-Brandenburg).
Datenübermittlungen Soll- und Risikostatistik für das Jahr 2022 (LAG Bayern).
Auch die stationären Behandlungen von Kindern zeigten pandemiebedingte Fallzahlrückgänge (AOK Schleswig-Holstein).
Die häufigste Ursache für die stationäre Behandlung von Kindern bis 17 Jahre war im vergangenen Jahr die Gehirnerschütterung (AOK Westfalen-Lippe).
Patientennahe Personalkosten aus den Fallpauschalen ausgliedern (Marburger Bund).
Schätzungen zufolge wurden im Jahr 2022 etwa 164.300 Kinder in Nordrhein-Westfalen geboren (Destatis).
Mehr Gewebespenden in 2022, jedoch starker Rückgang in der Spende von Herzklappen (Pressenachricht).
GRN-Klinik Schwetzingen verzeichnet rund sieben Prozent weniger Geburten als 2021 (Schwetzinger Zeitung).
Anteil der PKV an der Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz (PKV-Verband, PDF, 1 MB).
Private Reha-Kliniken in Thüringen haben in den vergangenen Jahren deutlich weniger Patienten behandelt (MDR).
DKI-Krankenhaus-Barometer 2022: Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt an (DKG, PDF, 3 MB).
Klinisches Krebsregister Niedersachsen Jahresbericht 2022 (Download, PDF, 14 MB).
Ergebnisse zur Gesundheitsökonomie in der Regionaldatenbank verfügbar (Statistikamt Baden-Württemberg).
S1-Leitlinie Prävention des Plötzlichen Säuglingstods (AWMF, PDF, 2 MB).
Abschlussbericht zur Weiterentwicklung des PEPP-Systems 2023 (InEK, PDF, 970 kB).
Abschlussbericht (PDF, 7 MB) und Reportbrowser mit den Kalkulationsergebnissen zur Weiterentwicklung des aG-DRG-Systems 2023 (InEK, ZIP, 36 MB).
Fehlverhalten im Gesundheitswesen: Bericht über die Arbeit und die Ergebnisse der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen (AOK Bundesverband, PDF, 802 kB).
Arzneimittelklassifikation: BfArM veröffentlicht amtliche Fassung der ATC-Klassifikation mit definierten Tagesdosen (BfArm, PDF, 4 MB).
Im November 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes 88.129 Menschen gestorben (Destatis).
Im Durchschnitt wurden 2021 rund 26.800 Menschen täglich in einer Notfallambulanz eines Krankenhauses versorgt (Destatis).
BWKG-Indikator 2/2022: Krankenhäuser werden mit Risiken allein gelassen (Pressenachricht, PDF, 577 kB).
Ausfall bei Klinikpersonal: Aussetzen von Bürokratie und Dokumentationspflichten wären Stellschrauben zur Verbesserung der Situation (ZDF).
Stationäre Patientenfallzahl zeigt 2021 einen Rückgang um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Statistikamt Thüringen).
Todesursachenstatistik 2021: COVID-19 bei 71.331 Verstorbenen als Grundleiden diagnostiziert (Destatis).
Brandenburg: Betten für Kinder und Jugendliche würden sich wirtschaftlich nicht lohnen (T-Online).
Das deutsche Kliniksterben (Deutsche Welle).
Stationäre Behandlungen mit oder wegen einer COVID-19-Infektion verdoppelten sich 2021 beinahe gegenüber dem Vorjahr (IT.NRW).
16,7 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im 3. Quartal 2022 als im Vorjahresquartal (Destatis).
DKG zum Qualitätsmonitor von AOK und WidO: Mehr Sachlichkeit in der Qualitätsdebatte gefordert (Pressemeldung).
GKV-Finanzergebnis des 1. bis 3. Quartals 2022: Krankenhäuser ersparen dem Gesundheitssystem Milliarden (Pressemeldung).
Qualitätsmonitor zeigt: Mehr als 14.000 Herzinfarkte nicht optimal versorgt (WIdO).
Finanzentwicklung der GKV im 1. bis 3. Quartal 2022 (Bundesgesundheitsministerium, PDF, 762 kB).
Barmer: Behandlungsqualität durch OP-Verlagerung verbessern (Stern).
Völlig überlastet: Deutsche Kinderkliniken im Winter 2022 (Heute Show).
Zahl der gesamten Sterbefälle in Bayern fast 18 Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistisches Landesamt).
Machine Learning im Gesundheitswesen: Datenschutzrechtliche Herausforderungen (Wolters Kluwer).
Zunahme der COVID-Sterbefälle bei unter 70-Jährigen besonders hoch (Statistisches Landesamt Baden-Württemberg).
Die Bettenzahl in Kinderkliniken ging von 2020 bis 2021 um 288 auf 25.920 zurück (Die Zeit).
Im Jahr 2021 war die Zahl der NRW-Kinderkrankenhausbetten mit 4.532 um 5,5 Prozent niedriger als im Jahr 2018 (IT.NRW).
BKK Gesundheitsreport 2022 (Download, PDF, 50 MB).
Fachkräftemangel verschärft sich auch in MVZ / Mehr als 60 Prozent der MVZ bewerten Verfügbarkeit von ärztlichem und nichtärztlichem Personal als schlecht (Zi-MVZ-Panel Jahresbericht 2021, PDF, 2,1 MB).
Empfehlung: Plausibilität und Richtigkeit der Ergebnisse zu Plan-QI überprüfen (QiG).
Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes: Bis 2035 werde die Zahl der Menschen im Rentenalter (ab 67 Jahren) auf mindestens 20 Millionen ansteigen (Destatis).
Das Thema IT-Budget bleibt herausfordernd (Curacon).
Krankenhausstatistik 2021 Berlin und Brandenburg: Zahl der vollstationären Behandlungen um mehr als 4 Prozent zurückgegangen (Statistikamt Berlin Brandenburg).
Durchschnittlich kein freies Intensivbett für kritisch kranke Kinder: Notfallmediziner fordern neue Strukturen (DIVI).
Gesundheitswirtschaft im Krisenmodus (DIHK-Report Gesundheitswirtschaft, PDF, 1,4 MB).
Prüfquotenstatistik 3. Quartal 2022: GKV Statistikdaten nach § 275c SGB V 3. Quartal 2022 (GKV-Spitzenverband, XLS, 8,4 MB).
Welches Datum ist maßgeblich für die quartalsbezogene Prüfquote? (Medcontroller).
Barmer Pflegereport 2022 (Download, PDF, 2,4 MB).
Im Jahr 2021 sind in NRW 67,7 Prozent mehr Menschen an COVID-19 gestorben als 2020 (Mediennachricht).
Die demografische Entwicklung spricht gegen Krankenhausschließungen zur Konzentration von Personal (Deutsches Ärzteblatt).
Präventionsbericht 2022: Gesundheitsförderung und Prävention nehmen wieder Fahrt auf (GKV-Spitzenverband, PDF, 5,6 MB).
Dunkelfeldstudie soll Dimension des Betruges im Gesundheitswesen klarer machen (Bayerischer Rundfunk).
Broschüre mit aktuellen Informationen zu Ausgaben und Personal im Gesundheitswesen sowie zur gesundheitsbezogenen Wirtschaftsleistung (Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg 2022) (Statistisches Landesamt, PDF, 1,2 MB).
Hessen: Allenfalls durchschnittlich bei QSR für Vitien-Operationen (Mediennachricht).
Jahresbericht 2022 der Ärztekammer Nordrhein (Download, PDF, 3,2 MB).
Arzneimittel-Kompass 2022 mit dem Schwerpunkt: Qualität der Arzneimittelversorgung (WidO, PDF, 5 MB).
Krankenhausreform: Finanzierung soll aus variablen Vorhaltepauschalen und angepasstem DRG-System bestehen (Deutsches Ärzteblatt).
Sterbefallzahlen im Oktober 2022 um 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (Destatis).
Krankenhausstatistik: Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern um das Jahr 2021 ergänzt (GBE Bund).
NRW: Zahl der wiederkehrenden Depressionen um gut 61 Prozent auf rund 14.200 Fälle in der vergangenen Dekade angestiegen (WDR).
Verdacht auf Behandlungsfehler in 25 Prozent der Fälle bestätigt (Pressenachricht, PDF, 2 MB).
Erzgebirge: Krankenhaus Stollberg behandelt derzeit weniger Coronapatienten (Freie Presse).
2021 waren Krankheiten des Kreislaufsystems (618.000 Fälle), Neubildungen (422.900 Fälle) und Krankheiten des Verdauungssystems (418.700 Fälle) die drei Diagnosekapitel mit den meisten Behandlungsfällen in NRW (IT.NRW).
Anteil der Patienten mit der Hauptdiagnose Diabetes mellitus seit 2010 um 24,3 % in Sachsen-Anhalt gesunken (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Sachsen-Anhalt: Patientfallzahl mit der Hauptdiagnose Diabetes mellitus seit 2010 um 24,3 % gesunken (Statistikamt Sachsen-Anhalt).
Hessen: Morbiditäts- und Sozialatlas vernetzt erstmals anonymisierte Daten aus verschiedenen Quellen (Stern).
Nunmehr werden etwa 90 Prozent aller Krankenhausfälle durch Pflegepersonaluntergrenzen abgedeckt (AOK).
Die Zahl der gesamten Sterbefälle im Freistaat Bayern lag im September gut neun Prozent über dem Niveau des Medians der Jahre 2018 bis 2021 (Bayerisches Statistikamt).
Training a Deep Contextualized Language Model for International Classification of Diseases, 10th Revision Classification via Federated Learning: Model Development and Validation Study (JMIR).
Kosten der bayerischen Krankenhäuser steigen im Jahr 2021 gegenüber Vorjahr um 4,9 Prozent (Statistikamt Bayern).
Hemodialysis and Peritoneal Dialysis in Germany from a Health Economic View - A Propensity Score Matched Analysis (MDPI).