Patientenschützer warnen vor Kliniksterben ungeahnten Ausmaßes
Patientenschützer warnen vor Kliniksterben ungeahnten Ausmaßes (Fuldainfo).
Patientenschützer warnen vor Kliniksterben ungeahnten Ausmaßes (Fuldainfo).
Hat die NRW-Krankenhausstrukturreform Nachteile für die Patienten? (Kölner Stadtanzeiger).
Krankenhausreform: Es gehe nicht um Schließungen, aber die Krankenhauslandschaft werde nicht mehr dieselbe sein... (HNA).
Die NRW-Krankenhaus-Landschaft ist im Umbruch (WAZ).
BMC stellt Startpunkte für zukunftsgerichtete regionale Gesundheitsversorgung vor (BMC).
Konsequentere Ambulantisierung und eine Strukturreform könnten das Klinikpersonal nachhaltig entlasten (AOK Bundesverband).
Bundesländer wollen keine Einführung von vorgegebenen und bundeseinheitlichen Versorgungsstufen im Rahmen der Krankenhausreform (Deutsches Ärzteblatt).
Klinikum Hoyerswerda will sich moderner aufstellen: Alle Chancen nutzen, vom anstehenden Strukturwandel zu profitieren (Lausitzer Rundschau).
Die geplante Reform der Krankenhausvergütung ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten (sozialpolitikblog).
Die Krankenhaus-Versorgungsstrukturen haben sich regional sehr unterschiedlich entwickelt (KKVD).
Hessen: Krankenhausstrukturreform auf den Weg bringen (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Angestrebte Zuordnung von Kliniken nach unterschiedlichen Leistungsangeboten soll flexibler gehandhabt werden (Rhein-Neckar-Zeitung).
Die Pläne für die Krankenhausreform bringen vor allem Geburtskliniken in Not (Ostsee-Zeitung).
Gerade in ländlichen Gebieten ist ein Krankenhaus ein bedeutender Infrastrukturvorteil (Der Freitag).
Positionspapier: Betriebskrankenkassen fordern Berücksichtigung von Eckpunkten bei Umsetzung der Reform (BKK Dachverband, PDF, 350 kB).
Krankenhausreform: Die Krankenhausplanung muss Ländersache bleiben und die Strukturen der ambulanten Versorgung in der jeweiligen Region miteinbeziehen (Frankfurter Rundschau).
Krankenkassenverbände unterstützen die Krankenhaus-Reformpläne der Bundesregierung (Medieninformation).
Neuerfindungen wie Pflegebudget, Pflegepersonaluntergrenzen ohne Fachkräfte, Tagesbehandlungen bleiben Stückwerk (Ostsee-Zeitung).
Die DKG erinnert daran, dass die geplante Krankenhausreform auch viel Geld kosten werde, das im Bundeshaushalt bisher nicht vorgesehen sei (Presseinformation).
Krankenhauslandschaft: Derzeit planlose, kalte Strukturbereinigung (Wirtschaftswoche).
Bundesgesundheitsminister: Angepeilt werde eine Zahl von zwischen 300 bis 400 Level 2 Krankenhäusern (Ärztezeitung).
Krankenhausreform könne nur mit Hilfe umfangreicher Investitionen gelingen (AOK).
Für patientengerechte Lösungen in Sachsen: Krankenhausplanung ist Ländersache (Presseaussendung).
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz warnt vor kaltem Strukturwandel (Volksfreund).
Strukturwandel der baden-württembergischen Krankenhäuser schon weit fortgeschritten: Reformen mit Augenmaß (BWKG).
Für Investitionen in sanierungsbedürftige Krankenhäuser stehen in Schleswig-Holstein bis zu 220 Millionen Euro zusätzlich bereit (Kieler Nachrichten).
Die Hessische Krankenhausgesellschaft e.V.: Umsetzbarkeit und Praktikabilität werden Erfolgsfaktoren bei der Krankenhausreform sein (Pressenachricht).
Asklepios-Vorstandschef bezeichnet geplante Krankenhausreform als Nonsens (Die Welt).
Drei Eckpunktepapiere mit ersten Details zu kurzfristigen Reformschritten in der Krankenhauslandschaft vorgelegt (Spiegel).
Auch in der Pädiatrie braucht es Versorgungsstufen: Ohne Strukturreformen keine auskömmliche Finanzierung (Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser).
Vorschläge der Krankenhaus-Kommission zur Tagesbehandlung fördern weder Modernisierung noch Effizienz der Versorgung (AOK).
Medizinische Versorgungszentren: Renditeinteressen von Investoren dürfen nicht zu Lasten der Beitragszahlenden gehen (DAK).
Stationäre Versorgung zukunftssicher weiterentwickeln (GKV-Spitzenverband).
Baden-Württemberg müsse Mittel für Krankenhausinvestitionen von etwa 450 Millionen Euro für 2021 auf 750 Millionen Euro erhöhen (Augsburger Allgemeine).
Ambulantisierung werde in regionalen Strukturen zu spürbaren Verwerfungen führen (Deutsches Ärzteblatt).
Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen kritisiert gemeinsames Positionspapier des Marburger Bundes und der DGINA zur Strukturreform der medizinischen Notfallversorgung (Pressemitteilung).
DKG zum Interview des TK-Vorstandsvorsitzenden im Spiegel: Potpourri populistischer Vorwürfe (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Tausende Behandlungen, die bisher stationär im Krankenhaus erbracht wurden, wären auch ambulant möglich (GKV-Spitzenverband).
Bundesgesundheitsministerium: Systematische statt kalte Krankenhaus-Strukturreform über die Krankenhausplanung initiieren (Deutsches Ärzteblatt).
AOK-Vorschläge konzentrieren sich zu stark auf die einfache Botschaft der Krankenhausschließungen (Pressemitteilung).
Krankenhaus-Report 2022: Klug geplanter und qualitätsorientierter Umbau der Krankenhauslandschaft notwendig (WidO, PDF, 6 MB).
AOP-Gutachten: Kontextfaktorenmodell ist Grundlage für eine patientenindividuelle Begründung einer dennoch stationären Leistungserbringung (DKG).
Ärztekammer fürchtet Fachkräftemangel: Planungen für die künftige Thüringer Krankenhausstruktur zu langsam (Ärztezeitung).
Bericht über die Entwicklung der Krankenhäuser: Bericht über den durch die Förderung nach dem Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel (Bundestag, PDF, 445 kB).
AOK will Krankenhaus-Vergütung vereinfachen und Konzentration von Klinikleistungen fördern (AOK Bundesverband).
DRG-Reform: Kein Thema für parteipolitische Grabenkämpfe (Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser).
Wären ländliche Regionen die Verlierer einer Strukturreform der Krankenhäuser? (Pressemitteilung).