Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Rund 21 Milliarden Euro erhielten die Krankenhäuser zwischen März 2020 und Juni 2022 als Versorgungsaufschläge und Ausgleichszahlungen (Bundestag).
Um die Zahlungsfähigkeit des Zollernalb-Klinikums zu sichern, verdoppelt der Kreis seine Bürgschaft auf 20 Millionen Euro (Schwarzwälder Bote).
Kassen müssen Krankenhausrechnungen auch 2023 innert fünf Tagen begleichen (Deutsches Ärzteblatt).
Die Liquiditätslage spitzt sich zu: Dramatischen Kostensteigerungen für Krankenhäuser (Curacon).
Schnell und digital zur direkten Hilfe gegen Liquiditätsengpässe (Bank f. Sozialwirtschaft).
Falsche Prioritäten und bürokratische Maßnahmen bei aktuellen gesundheitspolitischen Vorhaben (Klinikverbund Hessen).
Versorgungssicherheit in herausfordernden Zeiten gewährleisten: DEKV-3-Punkteplan für die Energiekostensicherung der Krankenhäuser (Pressenachricht).
Az. S 54 KR 681/20: Die Angabe der Nebendiagnose Z74.0 (Hilfsbedürftigkeit bei eingeschränkter Mobilität) ist im § 301-Datenträgeraustausch hinreichend als Begründung der stationären Durchführung einer AOP-Prozedur (Urteilsbegründung).
Az. S 54 KR 682/20: Vom Krankenhaus wird keinesfalls gefordert, in jedem AOP-Fall eine medizinische Begründung in Textform abzugeben, die aus sich heraus eine medizinische Vollprüfung möglich macht (Urteilsbegründung).
Az. S 54 KR 514/21: Die Fälligkeit einer Rechnung ist nach dem Datum definiert, nicht nach deren (fraglicher) Fehlerhaftigkeit (Urteilsbegründung).
Az. L 10 KR 385/21 KH: Bei ordnungsgemäßer 301-Datenübermittlung ist eine bariatrische Operation durch die Krankenkasse auch ohne Kostenzusage zu bezahlen, wenn keine MD-Prüfung eingeleitet wurde (Urteilsbegründung).
Kliniksterben: Verhungern oder verdursten? (Krankenhaus-Umschau 07/2022).
Rechtsverordnung Rettungsschirm: Die Lage ist genauso schlecht wie die Stimmung (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Die Finanzierungslücken der Krankenhäuser nehmen dramatisch zu (Klinikverbund Hessen).
Kritik an verzögerten Verhandlungen beim Pflegebudget und unzureichender Krankenhausfinanzierung (Klinikverbund Hessen).
Pauschalen sind besser als ihr Ruf. Private Klinikträger warnen vor Rückschritt in die Zentralverwaltungswirtschaft (BDPK).
Unterfinanzierung und Liquiditätsengpass bedroht die Krankenhausversorgung in Hessen mitten in der Pandemie (Klinikverbund Hessen).
Dringender Handlungsbedarf im Krankenhausbereich (KGSH).
Klinikum Nordfriesland: Landrat fordert Hilfe vom Bund (NDR).
Weiterentwicklung der jährlichen Wirtschaftsplanung zu einem gelebten Frühwarnsystem und Steuerungsinstrument im Krankenhaus (Solidaris).
Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser (Referentenentwurf) (BPG Münster).
Expertenbeirat empfiehlt reduzierte Ausgleichszahlungen bis zum Jahresende (Deutsches Ärzteblatt).
Krankenhäuser brauchen jetzt Planungssicherheit für 2021 (DEKV).
Corona-Pandemie: Die Kliniken 2021 nicht im Regen stehen lassen! (KKVD).
Krankenhäuser fordern finanzielle Sicherheit (Das Krankenhaus 02/2021).
Hamburger Krankenhäuser brauchen finanzielle Sicherheit in der Krise (Pressemitteilung).
Was die Krankenhäuser jetzt brauchen: Fünf-Punkte Programm für Planungssicherheit und wirtschaftliche Sicherung (DEKV).
Noch keine Entwarnung für die Krankenhäuser im Klinikverbund Hessen - Auswirkungen der Pandemie werden noch das gesamte Jahr 2021 in den Kliniken zu spüren sein (Pressemitteilung).
Schleswig-Holstein: Niedrige Inzidenzwerte bringen Kliniken in finanzielle Nöte (Ärztezeitung).
Beirat schlägt erneute Ausgleichszahlungen für verschobene Elektiveingriffe vor (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Krankenhausgesellschaft NRW fordert die sofortige Aussetzung der Personaluntergrenzen (KGNW).
COVID-Fälle auf Intensivstationen in Hessen erreichen Maximalwerte - Klinikverbund Hessen fordert Unterstützung und Entlastung der Krankenhäuser (Pressemitteilung).
Unheil abwenden - Schluss mit Klein-Klein (Das Krankenhaus 11/2020).
DKG zu steigenden Infektionszahlen und den Auswirkungen auf die Kliniken: Krankenhäuser brauchen Corona-Flexibilität (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Klinikum Leverkusen wolle sich nicht am Job-Ticket für seine Beschäftigten beteiligen (Kölner Stadtanzeiger).
PwC Krankenhaus-Vergleich 2020 (Presseportal, PDF, 590 kB).
Krankenhausfinanzierung in der Coronapandemie: Es bleiben Unsicherheiten (Deutsches Ärzteblatt).
Lehren aus der Pandemie für gute Krankenhauspolitik - DKG-Positionen zu Krankenhausreformen nach Corona (Das Krankenhaus 08/2020).
Vorstände des Klinikums Fulda mit Zwischenbilanz zur Corona-Pandemie (Fuldaer Zeitung).
Italien: Gewinne aus dem Gesundheitswesen werden als Anlagen an den Finanzmärkten gehandelt (Stern).
Kreis rechnet mit 40 Millionen Euro Defizit beim Ortenau Klinikum (Badische Neueste Nachrichten).
COVID-19-Pandemie - Wirkt das Krankenhausentlastungsgesetz? (Das Krankenhaus 07/2020).
Die neue Krankenhausabrechnungsprüfung - Der GKV-Spitzenverband hat das quartalsbezogene Prüfquotensystem im Rahmen der Einzelfallprüfung festgelegt (Solidaris).
Oberlausitz-Kliniken: Von Pleite kann keine Rede sein (Sächsische Zeitung).
Coronavirus: MDK-Reformgesetz - einzelne Maßnahmen vorerst auf Eis gelegt (Solidaris).
Die 6 wichtigsten Punkte des Covid-19 Krankenhausentlastungsgesetzes (Jorzig Rechtsanwälte).
Covid-19: Krankenhausentlastungsgesetz und Bevölkerungsschutzgesetz (Mazars).
Zusammenfassung und Kommentierung der Neuerungen zum COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz. Vielen Dank an Dr. Bartkowski (MediClass, PDF, 49 kB).
Die wichtigsten Regelungen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes (Medizinrecht RA Mohr).
Coronavirus: Der Corona-Rettungsschirm für Krankenhäuser, Vertragsärzte / MVZ und Pflege (Solidaris).
AOK will Klinikrechnungen zügiger bezahlen (T-Online).
Dringender Appell an Politik und Selbstverwaltung in der Corona-Pandemie: Aussetzen der nicht unbedingt notwendigen Bürokratie (Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling DGfM).
Coronavirus: Auswirkungen auf Prognose- und Risikoberichterstattung (Curacon).