Beiträge von bowra

    guten Morgen merguet,

    natürlich steht das Ergebnis - der Katalog 2014 - fest; aber es sind doch weitreichende Auswirkungen angekündigt.
    Auch gebe ich Ihnen recht, das letztendlich eine entsprechende DAtenabfrage durch die Landeskrankenhausverbände bzw. Zweckverbände unabdingbar sein wird, schließlich müssen diese ja den landesweiten Basisfallwert verhandeln. Mir geht es darum landesübergreifend eine Auswertung vorzunehmen, die Veränderungen nach Versorgugnsstufe (feiner werde ich es wohl nicht hinbekommen, bzgl. der fehlenden Datentransparenz) und Bundesländer zu analysieren, hier zu veröffentlichen, damit eine breite Masse sich ein Bild machen kann. Interessant sind hierbei ggf. auch regionale Unterschiede (z.B. in usnerem Fall ländlich geprägtes Nordhessen (abwertung zu erwarten) aber strukturstarkes Rhein/Main Gebiet (ggf. mit Aufwertung) - wie wirkt sich das dann auf den Basisfallpreis aus bzw. werden Häuser in Nordhessen "abgestraft" durch ncoiht sachgerechten Basisfallpreis???? Ich hoffe, nun wird mein Ansatz etwas transparenter.

    Zudem denke ich, das es sich bei den abgefragten DAten ja nciht um allzu vertrauliche Daten handelt, insofern hoffe ich auf Unterstützung.

    mfg und vielen Dank

    J. Raddatz

    sehr geehrtes Forum,

    in seinen aktuellen Vorträgen kündigt Hr. Dr. Heimig ja umfassende Auswirkungen der neuen Grupierlogig für das DRG-System 2014 an. NAch den Aussagen von hr. Dr. Heimig bleibt hiervon ja scheinbar kein Kranknhaus verschont. Oberflächlich lässt sich den Ausführungen entnehmen, dass Häuser mit einem niedrigen CMI demnach wahrschienlich noch Punkte verlieren, spezialisierte Einrichtungen aber ggf. zu den "2014-Gewinnern" zählen könnten. Ich möchte das einmal näher utnersuchen. Auch wäre es wichtig, eine solche Entwicklung bei der Verhandlung des landesweiten Basisfallpreises 2014 frühzeitig aufzeigen zu können. Sollte es in einem Bundesland zu einer generellen Abwertung kommen, müsste der Basisffallpreis ja eigentlich steigen.

    Aus diesem Grund bitte ich die hier aktivien Mitgleider um Hilfe. Da die ersten Übergangsgrouper (2012 nach 2014) nun zertifiziert sind, bitte ich Sie um Füllung der angehängten Tabelle, sowie zusendung an meine e-Mail: jejora70@gmx.de. Gerne auch anonym, also ohne die Angabe Ihre Krankenhauses. Das Bundesland wäre aber als Minimalangabe hilfreich. Ich werde die Ergebnisse dann auch jedem zur Verfügung stellen und auch veröffentlichen.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

    Mit freundlcihen Grüßen aus Bad Wildungen

    Jens Raddatz


    Krankenhaus
    Versorgungsstufe
    PLZ
    Ort
    Bundesland
    Anzahl DRG Fälle 2012 nach Katalog 2012
    Summe CM nach Katalog 2012
    Anzahl DRG Fälle 2012 nach Katalog 2014
    Summe CM nach Katalog 2014









    Hallo Forum,

    vielen dnak für die vielen Beiträge. Die meisten sind zwar recht amüsant - und sicherlich beschreiben diese witzigen Beiträge das allgemeine Verhältnis zu Unternehmensberatern recht gut - aber ich hatte mir eigentlich ein paar mehr Beiträge zu konkreten Umsetzungserfolgen von Projekten mittels der Unterstützung von Unternehmensberatern gewünscht. Sowie allgemein ein paar mehr Erfahrungsberichte aus konkreten Maßnahmen.

    Ich wäre weiterhin für jeden Beitrag dankbar.

    mfg

    BOWRA

    Hallo Forum,

    ich versuche für eine kleine "Studienarbeit" das pro und contra für den Einsatz von Unternehmensberatungen im Krankenhaus herauszuarbeiten, und bin erstaunt, dass ich nirgends im WWW gescheite Statistiken oder auch Aussagen zu diesem Thema finde. Da dachte ich mir, formuliere doch mal in diesen gut besuchten Forum eine entsprechende Frage. Nun bin ich gespannt, was hier für Rückmeldungen eingehen. Mich interessieren sowohl positive als auch negative Hinweise.

    Vielen Dank an alle