Hallo Herr Haupts,
so viele Verknüpfungen, wie Sie andeuten sind es nicht unbedigt, wenn man einen Anfang z.B. mit der von Herrn Jacobs verlinkten Liste versucht. Zugegeben, es sind sehr viele und die Arbeit sollte in der Tat nicht unterschätzt werden.
Zitat
[...]Seriöse Aussagen zu Potentialen amb./stat. Verschiebungspotentialen kann man nur machen , wenn gute Kontextinterpretation der begleitenden Parameter hinzubekommen sind. Solche Auswertungen sind sehr komplex und Sie würden sich wundern, wenn Sie heute schon wüsten, wie komplex das an einigen Stellen in der informationstechnologischen Umsetzung sein kann. Es wird spannend bleiben abzuwarten, ob überhaupt jemand ein vernünftiges Werkzeug generieren kann, dass den Ergebnissen einer klinischen Evaluation nahe kommt und die Akzeptanz der Kliniker finden würde.
Dem kann ich nur beipflichten. Vielleicht haben Sie aber trotz der berechtigten Bedenken Zeit und Interesse, sich z.B. in diesen Tagen in Berlin ein solches Produkt anzusehen und kritisch zu prüfen?
winterth schrieb:
Zitat
[...]Bis zum Erscheinen offizieller Listen mit OPS-EBM-Kombinationen, daran wird trotz aller Schwierigkeiten gearbeitet, empfehle ich, sich krankenhausspezifisch die häufigsten Kombinationen selbst festzulegen (z.B. als EXCEL-Datei)und diese Liste langsam anwachsen zu lassen. [...]
Mein Arbeitgeber bietet ein Produkt, in welchem krankenhausspezifische Auswertungen möglich sind. Diese können vom betrachtenden Anwender weiter eingeschränkt werden, z.B. nach Altersgruppen, Vorkommen innerhalb selektierbarer DRG, PCCL u.a.
Betrachten Sie diesen Beitrag nur als Hinweis aufgrund der hier gestellten Fragen und bilden sich bei Interesse selbst ein Urteil.
Weil ich hier aus privatem Interesse am Beruf mitlese und schreibe, bitte ich Sie bei Interesse um einen Blick in mein Profil.
MfG, Andreas Linz