Beiträge von jhkr

    Hallo Herr Hirschberg,
    anbei eine tabstopp-getrennte Text-Datei mit 225 Basis-DRGs.
    Habe eine Tabelle aus dem Kalkulationsbericht des IneK nach Z-DRGs gefiltert und das Z in Excel entfernt. Den Text habe ich allerdings nicht geändert, d.h. Spiltkriterien der Z-DRGs tauchen in den Texten auf. Aber zur Analyse hilft diese Tabelle wahrscheinlich erst einmal.
    Viel Spass
    Gruß
    aus Krefeld
    Jens Hankammer

    Hallo Fr. Boesch,
    folgende Kennzahlen sind interessant, die Sie dann im Vergleich zum Vorjahr, Vormonat oder Zielwerten besprechen können:
    Anzahl Fehler-DRG,
    Top 30 Basis-DRG,
    Top 30 Hauptdiagnosen,
    Top 30 Haupteingriffe,
    .8 sonstige,
    .9 nicht näher bezeichnet,
    Symptomkodes
    Ungültige Hauptdiagnosen,
    Anteil CC-relevante Diagnosen,
    Pflegediagnosen,
    Prozeduren: -.x sonstige, -.y nicht näher bezeichnet
    Anteil keine Prozeduren in operativer Abteilung,
    Fälle ohne HD,
    Fälle ohne ND,
    Langlieger ohne ND.

    Gruß vom Niederrhein
    Jens Hankammer

    Hallo Herr Hirschberg,
    ich fände ein solches Unterforum "Fallkostenkalkulation" oder besser "Kostenträgerrechnung" auch sehr interessant. Sie ist von immenser Bedeutung für die Weiterentwicklung des DRG-Systems und sollte von jedem Krankenhaus schnellstmöglich angegangen werden....

    mfG
    Jens Hankammer

    Hallo Herr/Frau Popp,
    für die aktuellen DRGs in dem zweiten Band des GDRG-Projektberichtes.
    Sie können die Bände unter: http://www.gdrg.de/optionsmodell/drg_ersatzvor.htm herunterladen.
    Mit dem G-DRG V1.0 Report-Browser können sie sich diese Verweildauern auch anzeigen lassen. In der Access-Datenbank ist eine Tabelle mit arithm. und geometrischer Verweildauer enthalten.
    Für die neuen DRGs ab 2004 müssen Sie wohl noch auf den Projektbericht warten.
    Gruß
    Jens Hankammer

    Hallo Herr Vocks,
    danke für den informativen Beitrag!
    Ich bin während meiner Recherchen auch auf Ihre Software
    gestoßen, habe mir das Live-Demo auch schon angeschaut.
    In meiner Diplomarbeit habe ich den Schwerpunkt auf SAP BW gelegt.
    Die Darstellung von Kennzahlen habe ich ebenfalls für SAP BW beschrieben, wobei die Generierung dieser Kennzahlen in jeden Data Warehouse ähnlich ist.
    Ich denke ebenfalls, dass die Bedienung und Erstellung von Abfragen möglichst einfach (drag&drop) sein sollte.
    Ein Problem sehe ich in Validität der Daten, die in ein DW transferiert werden. Damit meine ich vor allem die Kodierqualität.
    Die Nutzung von Open Source Produkten im Krankenhaus finde ich sinnvoll, wobei sich die Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen auf das Notwendigste reduzieren sollte, da die Nutzung ein hohes Fehlerpotenzial birgt.
    Über eine Veröffentlichung meiner Diplomarbeit werde ich nachdenken.

    Gruß

    Jens Hankammer

    Hallo Herr/Frau Schrader,
    nach DKR D008b bin ich der gleichen Meinung.
    Die CML darf nicht als Nebendiagnose kodiert werden.
    Wie wäre es mit einem Code aus:
    Abnorme Blutuntersuchungsbefunde ohne Vorliegen einer Diagnose
    (R70-R79)
    zur Dokumentation der Blutbildveränderung.
    Die durchgeführte Diagnostik wird über entsprechende OPS-Codes kodiert. Dann sollte auch eine dem Aufwand entsprechende DRG herauskommen.

    Gruß
    Jens Hankammer