Hallo Maik,
die entsprechenden Erläuterungen findest du im entsprechenden Gesetz,
der Verordnung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2004 (KFPV2004).
Gruß
Jens
Beiträge von jhkr
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Hallo Christoph,
eine deutsche Dokumentation für IS-H und IS-H MED findest du unter: http://help.sap.com/ -> SAP Industrial Solutions-> SAP for Healthcare.
Viel Erfolg beim Bewerbungsgespräch!
Gruß
Jens Hankammer -
Hallo Herr Hirschberg,
anbei eine tabstopp-getrennte Text-Datei mit 225 Basis-DRGs.
Habe eine Tabelle aus dem Kalkulationsbericht des IneK nach Z-DRGs gefiltert und das Z in Excel entfernt. Den Text habe ich allerdings nicht geändert, d.h. Spiltkriterien der Z-DRGs tauchen in den Texten auf. Aber zur Analyse hilft diese Tabelle wahrscheinlich erst einmal.
Viel Spass
Gruß
aus Krefeld
Jens Hankammer -
Hallo zusammen,
das ging aber schnell:-)
Dann will ich mir das mal anschauen.Gruß aus Krefeld
Jens Hankammer
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Hallo Herr/Frau Bücker,
das IneK arbeitet an einem entsprechenden Projektbericht mit den Kalkulationsdaten für 2004. Der Bericht mit entsprechenden Report-Browser wird wohl in naher Zukunft auf http://www.g-drg.de veröffentlicht.
Wir müssen wohl noch etwas warten:smokin:.
wünsche einen schönen TagGruß aus Krefeld
Jens Hankammer -
Hallo Fr. Boesch,
folgende Kennzahlen sind interessant, die Sie dann im Vergleich zum Vorjahr, Vormonat oder Zielwerten besprechen können:
Anzahl Fehler-DRG,
Top 30 Basis-DRG,
Top 30 Hauptdiagnosen,
Top 30 Haupteingriffe,
.8 sonstige,
.9 nicht näher bezeichnet,
Symptomkodes
Ungültige Hauptdiagnosen,
Anteil CC-relevante Diagnosen,
Pflegediagnosen,
Prozeduren: -.x sonstige, -.y nicht näher bezeichnet
Anteil keine Prozeduren in operativer Abteilung,
Fälle ohne HD,
Fälle ohne ND,
Langlieger ohne ND.Gruß vom Niederrhein
Jens Hankammer -
Hallo Herr Hirschberg,
ich fände ein solches Unterforum "Fallkostenkalkulation" oder besser "Kostenträgerrechnung" auch sehr interessant. Sie ist von immenser Bedeutung für die Weiterentwicklung des DRG-Systems und sollte von jedem Krankenhaus schnellstmöglich angegangen werden....mfG
Jens Hankammer -
Hallo Herr/Frau Popp,
für die aktuellen DRGs in dem zweiten Band des GDRG-Projektberichtes.
Sie können die Bände unter: http://www.gdrg.de/optionsmodell/drg_ersatzvor.htm herunterladen.
Mit dem G-DRG V1.0 Report-Browser können sie sich diese Verweildauern auch anzeigen lassen. In der Access-Datenbank ist eine Tabelle mit arithm. und geometrischer Verweildauer enthalten.
Für die neuen DRGs ab 2004 müssen Sie wohl noch auf den Projektbericht warten.
Gruß
Jens Hankammer -
Hallo Herr Vocks,
danke für den informativen Beitrag!
Ich bin während meiner Recherchen auch auf Ihre Software
gestoßen, habe mir das Live-Demo auch schon angeschaut.
In meiner Diplomarbeit habe ich den Schwerpunkt auf SAP BW gelegt.
Die Darstellung von Kennzahlen habe ich ebenfalls für SAP BW beschrieben, wobei die Generierung dieser Kennzahlen in jeden Data Warehouse ähnlich ist.
Ich denke ebenfalls, dass die Bedienung und Erstellung von Abfragen möglichst einfach (drag&drop) sein sollte.
Ein Problem sehe ich in Validität der Daten, die in ein DW transferiert werden. Damit meine ich vor allem die Kodierqualität.
Die Nutzung von Open Source Produkten im Krankenhaus finde ich sinnvoll, wobei sich die Nutzung von Tabellenkalkulationsprogrammen auf das Notwendigste reduzieren sollte, da die Nutzung ein hohes Fehlerpotenzial birgt.
Über eine Veröffentlichung meiner Diplomarbeit werde ich nachdenken.Gruß
Jens Hankammer
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Hallo Herr/Frau Schrader,
nach DKR D008b bin ich der gleichen Meinung.
Die CML darf nicht als Nebendiagnose kodiert werden.
Wie wäre es mit einem Code aus:
Abnorme Blutuntersuchungsbefunde ohne Vorliegen einer Diagnose
(R70-R79)
zur Dokumentation der Blutbildveränderung.
Die durchgeführte Diagnostik wird über entsprechende OPS-Codes kodiert. Dann sollte auch eine dem Aufwand entsprechende DRG herauskommen.Gruß
Jens Hankammer -
Hallo Herr/Frau Brenner,
sie können die DKR 3002 unter
http://www.g-drg.de/deutschesdrg/drg_kodier.htm
als Word-Datei runterladen und den gewünschten Inhalt
in Powerpoint kopieren und entsprechend anpassen.Die ganzen KDR in einer Powerpoint-Datei wäre ganz schon aufwendig und macht m.E. wenig Sinn... oder wollen Sie wirklich alle KDR präsentieren?
Gruß
Hankammer