Guten Tag,
auch ich bin nicht immer mit allen Empfehlungen der entsprechenden Gremien einverstanden.
Und es steht doch jedem frei (auf welcher Seite des Tisches auch immer) seine eigene Meinung zu vertreten. Er (oder sie) wird es halt bei entsprechenden Auseinandersetzungen in der Argumentation schwieriger haben, wenn von den gängigen Empfehlungen abgewichen wird. das sehe ich so ähnlich wie mit den Leitlinien in der Medizin.
Beiträge von E_Horndasch
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Original von A. Busley:Miteinander Kontakt aufzunehmen und den dann bestenfalls auch pflegen halte ich für alle Beteiligten immer für gewinnbringend.
Dem kann man sich nur anschliessen.
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Gauten Tag,
sie werden fast von jeder KK eine Kostenübernahme für \"jedwede Behandlung\" bekommen, allerdings mit dem Zusatz \"bei medizinischer Indikation\".
Und dieser Zusatz wird von den Krankenhäusern gern übersehen.Und dann haben wir das o.g. Resultat. So zumindest meine Erfahrung (aus eigener Praxis und aus Gesprächen mit Kassenvertretern).
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Guten Tag zusammen,
ich gehe davon aus, das dies alles nur hypothetische Überlegungen sind und als Gedankenspiele nicht die Realität widerspiegeln.Bevor wir uns hier jetzt wieder \"emotional auseinandersetzen\".
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Hallo,
zu den möglichen Folgen bei Nicht-unterlassener Meldung siehe hier -
Hallo,
wenn sie es vorher mit dem Patienten so ausmachen und schriftlich einen Behandlungsvertrag formulieren, dann ja.aber andererseits: bestand denn eine medizinische Notwendigkeit für die Resektion? Wenn ja, dann würde ich im Widerspruchsverfahren versuchen das Ganze zu klären.
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Hallo,
schön, dass wir alle MC-Fragen beantworten können:
Meine Antwort: 1 -
Zitat
Original von GOMER:
Hallo Forum,
......und die Einweisung auf Grund einer Infektexacerabation seiner Mukoviszidose erfolgt, ist ........... diese auch die HD
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Zitat
Original von Thomas_Heller:Der gute Operateur mit kurzer Liegezeit des Patienten wird dafür \"abgestraft\" und der schlechte Operateur mit viel Komplikationen wird finanziell \"belohnt\".
Hallo Hr. Heller,
vielleicht im AOP-Bereich, um aus ambulanten Fälle stationäre zu machen. Aber ob das auf Dauer zielführend ist, wage ich zu bezweifeln.
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Zitat
Original von Selter:Dies habe ich mit dem DIMDI gerade geklärt und den Vorschlag gemacht, einen entsprechenden Hinweis im OPS zu formulieren.
Hallo Hr. Selter,
VIELEN DANK dafür. Das wird so manche \"Streiterei\" im Vorfeld klären.
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Hallo Hr. Lindenau,
in Ihrem Eingangspost ging es um die Frage der Einweisung vom niedergelassenen FA. Jetzt ist die Rede vom Hausarzt.
Da ist auch noch ein gewisser Unterschied vorhanden.Übrigens: hat jemand eine Ahnung, welche Sanktionen / Nachteile ein niedergelassener Vertragsarzt zu fürchten hat, wenn er zu viele Einweisungen ausstellt? Ich habe davon leider keine Ahnung. :d_gutefrage: