Original von Selter:(außer Sie schicken einen Suchtrupp los).
hallo forum, hallo herr selter,
sie treiben mit entsetzen scherz, da dies u.U. im nachhinein gefordert werden könnten, falls dem patienten was zustößt (i.e.: sturz, unfall bei hinrorganischen veränderungen, psychiatrischen begleiterkrankungen, sepsissymptomen etc.)
ansonsten fällt mir hier nur die r46.2 ein, die aber nichts konkretes enthält.
gruß aus essen
merguet
hallo forum,
der diacos bietet auf das stichwort postspinaler kopfschmerz zunächst die geburtshilfliche komplikationsreihe an (o294, o745, o894), daneben aber auch g443 posttraumatischer kopfschmerz.
ansonsten existiert leider ausser t885 für nicht peripartale postspinale ks kein code
postspinale kopfschmerzen können aber einen erheblichen behandlungsaufwand verursachen und sollten daher erfasst werden. (sind manchmal nur mit 8-910 zu therapieren).
gruß aus essen (frühling)
merguet
lieber herr konzelmann,
mehrere konserven dauern allerdings mehrere wochen. das kann schwierigkeiten mit vorstationärer behandlung machen
gruß
merguet
hallo forum,
was, wenn das ambulant abgenommene eigenblut dann verworfen wurde (dürfte der häufigere fall sein)?
gruß aus essen
merguet
hallo forum,
möchte nochmal meinungen einholen bzgl. der plasmabestandteile
bei der neugestaltung der plasmabestandteile hat der wahnsinn m.e. mal wieder fröhliche urstände gefeiert, die plasmabestandteile alle einzeln und in verschiedenen konzentrationen zur kodierung anzubieten, und nichts davon gruppierungsrelevant zu machen ist schon eine meisterleistung der medizinbürokratie.
1. weiß jemand, selche fachgesellschaft dafür v.a. verantwortlich ist ?
2. unternimmt jemand etwas dagegen und wenn ja was ?
gruß aus dem kalten westen von
merguet
liebes forum,
bei der neugestaltung der plasmabestandteile hat der wahnsinn m.e. mal wieder fröhliche urstände gefeiert, die plasmabestandteile alle einzeln und in verschiedenen konzentrationen zur kodierung anzubieten, und nichts davon gruppierungsrelevant zu machen ist schon eine meisterleistung der medizinbürokratie. :no:
unternimmt jemand etwas dagegen und wenn ja was ?
gruß von
merguet
lieber hugo
wie wär´s mit 8-020.8 ?
vgl. http://www.dimdi.de/de/klassi/proz…2004/fr-ops.htm
gruß
merguet
liebes forum, liebeR struppi,
auch die 8-910 (-epidurale injektion und infusion)dürfte nötig werden, obwohl sie kaum grupierungsrelevant sein wird (habe es nicht gecheckt)
gruß aus dem naßkalten essen
merguet
hallo forum,
mir fällt die unterscheidung zwischen 1-273.ff und 8-832.ff ebenfalls schwer.
ich verstehe 1-273 eher als kardiologisch-diagnostisch und 8-832 eher als intensivtherapeutisch. quellen ? beweise ? keine, leider.
zumal etawa shunt-betimmungen etc. unter 8-832 nicht differentziert werden können.
zusätzlich kann noch 8-932 in stellung gebracht werden, was m.e. ohne effekt bleibt.
gruß aus dem nasskalten essen
merguet
liebes forum,
Original von Lassahn:Wenn es Fälle bei einer Prozedur gibt, die ohne Transfusion durchführbar sind, gilt die Transfusion nicht als Teil des Verfahrens. Das kann auch schon bei 5 % oder auch 0,5 % der Fälle als ausreichende Begründung dienen.
im prinzip gibt es m.e. keine operation, die nicht ohne blutkonserve durchführbar ist. zugegeben scheint bei einigen operationen die gabe von blutkonserven a priori wahrscheinlich. dennoch kann sie nicht als bestandteil der op. prozedur gelten.
Original von Lassahn:TIP: welche Prozedur hat keine Indikation (ICD)
eben, eben...
gruß aus essen, schöne woche
merguet
lieber herr heck, liebes forum,
Original von heck:HD ist für mich die Zahnerkrankung
ND. Vorhandensein Aortenklappe und D 68.3
Die DRG ist nicht besonders gut und Nachfragen von der Krankenkasse wird es geben, aber was soll man sonst machen?
--
J.Heck
womit wieder die spannende frage eröffnet wäre, ob denn eine diagnose hd sein kann, die man gar nicht zu behandeln die absicht hat?
gruß
merguet
