Beiträge von caho

    Hallo,
    ich habe folgendes Problem:
    Pat. kommt mit Notarzt mit somnolenter Bewußtseinslage.
    Pat. hat 3 Tbl. Ardeydorm bei bek. Schöafstörung eingenommen.
    Zu Hause Orientierungsstörung.
    Pat. hatte keine Suizidabsicht.
    Nehme ich als hauptdiagnose
    R40.0 und
    Y57.9

    oder sollte hier eine T59... als Hauptdiagnsoe
    Pat. wurde überwacht u. wurde am nächsten Tag wieder entlassen.
    Danke.
    Viele Grüße aus Hamburg
    maus

    Guten Morgen,
    wenn ein Pat. mit einem Infarkt stationär kommt und während des Aufenthaltes einen 2. Infarkt bekommt, Zeitraum über 28 Tage,
    wie stellt man den 2. Infarkt dar?
    I22 ist doch nur innerhalb von 28 Tagen.
    Vielen Dank im voraus.
    MfG
    maus

    Hallo,
    Pat. kommt mit Verbrennungen II. Grages am Unterarm und Verbrennungen I.Grades Gesichtspartie.
    Lt. Akte erfolgte Nekrosenabtragung bei Erstversorugung in Rettungsstelle sowie später nochmals auf Station.
    Patient war nicht im OP.
    Kodierung: T22.21
    T31.00
    T22.11
    T20.1
    Bei Nekrosenabtragung ,üsste ich die 5-921.19 nehmen.
    Ohne Nekrosenabtragung komme ich in die DRG andere Verennungen Y62Z,
    mit Nekrosenabtragung in die DRG Y03Zz, andere Verennungen mit anderen Eingriffen.
    Ist für diese Kodierung Voraussetzung, dass im OP die Nekrosenabtragung erfolgt?
    Danke
    Viele Grrüße aus Hambug
    maus

    Es wird bei einem Pat. mit der Zange bei vorhandenen Analpolyp dreimal eine PE entnommen.
    Anschließend wird der Polyp mit einer Barronligatur versehen.
    5-493.0
    Ist das nicht ein OPS für Hämorrhoiden oder gibt es noch einen anderen OPS?
    Analpolypen sind doch eigentlich nicht gleichzeitig Hämorrhoiden oder?
    Danke
    MfG aus Hamburg
    maus

    Hallo Herr Fischer,
    vielen Dank für Ihre Antwort.
    wie wurde denn bei diesem geschilderten Fall (Beispiel MDK)behandelt?
    CT neurologische Überwachung... ,also auch wenn beides ohne Befund dann kann SHT als Hauptdiagnose? (weil wenn es sich hätte bestätigt auch nicht anderes behandelt)
    Da gab es schon unterschiedliche Meinungen vom MDK im vorigen Jahr.
    Vielen Dank
    maus

    Hallo an alle,
    nochmals zur Hauptdiagnose,
    Pat. wird mit verdacht SHT stationär aufgenommen.
    Platzwunde wird am Kopf chir. versorgt (NaSchädel CT erfogt, Befund oB
    Nebendiagnose Hüftprellung.
    Weiterer Verlauf neurologisch unauffällig, Ausschluß SHT.
    Pat. wird nach 2 Tage entlassen.
    Was ist Hauptdiagnose?
    Offene Kopfplatzwunde begründet ja keine stationäre Aufnahme.
    Schädelprellung S00.95 , aber da wär ja wieder eine offenen Kopfplatzwunde schwerwiegender, oder Ausschluß SHT Z03.3 oder Z03.4
    Oder andere Vorschläge
    Es wird unterschiedlich von den Kolleg. beurteilt u. diskutiert.
    Danke
    Viele Grüße
    maus

    Hallo,
    mal wieder unklar welche Hauptdiagnose.
    Vielleicht hat jemand einen Vorschlag oder Erfahrung.
    Ein Heimpatient erleidet eine Synkope. Wird auf der chirurgischen Station augenommen,Aufnahmegrund V.a SHT.
    Außerdem hat der Patient eine offene Platzwunde Auge/Stirn, chirurgische Wundversorgung erfolgt.
    Schädelröntgen ohne Befund, neurologisch keine Auffälligkeiten.
    2 Tage später wird der Patgient zur Synkopendiagnostik auf die Innere Station im Hause verlegt(hier Aufenthaltsdauer 2 Wochen)Bei Entlassung Hauptdiagnose:CVI mit Schwindel u. Synkope, Nebendiagnosen Demenz, Hypertonus usw.
    Jetzt meine Frage:
    Ist jetzt Hauptdiagnose. offene Kopfplatzwunde die chir. versorgt wurde (Ausschluß SHT also Nebendiagnose Z03...,)
    Ursache für die Synkope lt. Innere ist CVI mit Schwindel.
    Ich würde als Hauptdiagnose die Kopfplatzwunde nehmen, da erst chir. versorgt u. SHT Ausschluß erfolgte.Dieses wurde mit Kolleg. diskutiert, evt. auch CVI (mit Schwindel)als Hauptdiagnose.
    Symptom Synkope Ursache CVI.
    Ich denke selbst aber da Pat. zuerst chirugisch versorgt wurde, kommt die CVI nicht als Hauptdiagnose.
    Danke an alle, die sich dazu äußern.
    Viele Grüße aus Hamburg
    maus

    Hallo Herr Winter,
    vielen Dank für Ihre Antwort.
    Ergänzend möchte ich hinzufügen: Pat. hat beim ersten Fall Hauptdiagnose
    M16.1, mit Nebendiagnosen, aber auch schon während des Aufenthaltes S73.00, Luxation, es erfogte eine geschl. Repo im OP, Narkose.
    Verweildauer: 21 Tage DRG I05Z.
    Dann kommt Pat. 3 Tage später wieder mit Hüftluxation, auf d. Sofa passiert. Geschl. Repo erfolgte im OP mit Narkose.
    Wenn als HD die T84.0 komme ich in die I64B. Frage:Wiederaufnahme wegen Komplikation?
    Es kann aber ja auch sein, dass die Pat. sich falsch bewegte auf d. Couch. Dann müsste evt. S73.00 kodiert werden, als Komplikation zu sehen?
    Danke
    MfG
    maus

    Hallo liebes Forum,
    wie würde am kodieren wenn Pat. Hüft TEP bekommen hat:
    Bei der Pat. ist es in der Häuslichkeit zu einer Hüftluxation gekommen (3 Wochen nach 1. stat. Aufenthalt)
    Dieses passierte auf d. Sofa. Es erfolgte eine geschlossenen Repo. in Narkose.
    Ich denke auch, dass beide Fälle verknüpft werden müssen. Durch d. Arzt erfolgte eine wiederholte Aufklärung über die gestatteten Bewegungsabläufe. Man kann auch davon ausgehen, dass hier die \"Schuld\" beim Pat. zu suchen ist, aber trotzdem Hauptdiagnose T84.0
    zu kodieren u. Fälle zusammenführen?
    Wer hat eine Antwort
    Danke im voraus u. viele Grüße aus Hamburg sendet
    maus