Beiträge von Machaon

    Hallo

    auch wir arbeiten mit dem DRG-Workplace, zumindest auf Controller Seite. Für die einzelnen Ärzte haben wir das Programm noch nicht frei gegeben, es würde einfach nur zu sehr Verwirrung stiften. Für Rückfragen, siehe meine e-mail Adresse.

    Viele Grüße aus dem verregneten Wildau

    Dr. Haubold :smokin:

    Hallo Kollegen,

    auch wenn meine Frage nur bedingt etwas mit DRG zu tun hat. Wer kann mir die angegebenen Verweildaten (zB. Grenzverweildauer) erläutern? Bis zu welchem Zeitpunkt liegt ein Patient kostendeckend?

    Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

    Machaon:smokin:

    Guten Morgen

    Ich habe bereits die bisherigen Einträge durchsucht, aber nicht das passende gefunden. Folgendes Problem:

    Wie wird ein Patient mit einer MRSA-Infektion verschlüsselt? Die medikamentösen und pflegerischen Aufwendungen sind ja enorm. HD Sepsis eventuell - aber wie bekomme ich den Keim dazu. Wer kann helfen?

    Danke und viele Grüße aus dem heute mal verschneiten Wildau

    R. Haubold :smokin:

    Es tut mir leid, als Nichtgynäkologe ist es mir noch immer unklar, wie nun ab 1.1.2002 zu verfahren ist. Muß das Neugeborene extra abgerechnet werden, oder bleibt es bei der Mutter und man verstößt zum Erhalt der FP auf die Kodierrichtlinien? Übrigends wurde die gleiche Frage bereits von den Gynäkologen an mich gestellt und ich konnte nicht so richtig Aussagen treffen. Wie verfahrt ihr?
    Zum zweiten - wie verhaltet ihr euch bei der O.80. Gibt es schon neue Erkenntnisse?

    Danke für eure Hilfe

    R. Haubold aus KW :smokin:


    [ Dieser Beitrag wurde von Machaon am 15.12.2001 editiert. ]

    Zitat

    Das verstehe ich nun wirklich nicht. Was meinen Sie damit? Der Arzt darf trotz Fehlleistung nicht kritisiert werden, weil sonst die Patientenversorgung darunter leidet????


    Hallo

    Ob ein Notarzt in solchen Fällen zu kritisieren ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Ich muß mich ganz und gar der Meinung von Herrn Merquet anschließen. Wer selbst schon mal als Notarzt unterwegs war, kennt solche Fälle. Letztlich entscheidet in diesen Fällen die Situation am Unfallort und die ist sehr häufig selbst für erfahrene Notärzte schwer einzuschätzen. Da möchte ich noch nicht mal auf die jungen Kollegen/innen weiter eingehen. Werden diese kritisiert - vor allem wegen abrechnungstechnischer Probleme - schalten sie zum einen auf stur und viel schlimmer, sie werden beim nächsten Mal nicht mehr intubieren!!

    Viele Grüße aus dem verregneten KW


    R. Haubold


    :smokin:

    Guten Abend

    Herzlichen Dank für alle eure Hinweise. Das berufsbegleitende Studium an der FH Osnabrück zum Krankenhausbetriebswirt habe ich schon ins engere Auge gefaßt, war mir allerdings bisher nicht so sicher, ob es sinnvoll ist. Mal sehen, was meine Verwaltung dazu sagt.

    Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße aus KW

    R. Haubold :smokin:

    [ Dieser Beitrag wurde von Machaon am 08.11.2001 editiert. ]

    Hallo

    Mich würde interessieren, welche Ausbildung bzw. Weiterbildung für einen Arzt/Ärztin sinnvoll ist, wenn man im Medizincontrolling arbeiten will. Angeboten wird ja einiges, nur was ist sinnvoll? Bietet sich ein Fernstudium an? Danke für eure Antworten.

    Viele Grüße aus KW

    R. Haubold :smokin:

    Liebe Frau Kaltenbach

    Leider kenne ich die Op-Planung von Synomed nicht, so das ein Vergleich schwer fällt. Die Planung unter Opas-Op läuft mit 2 Schritten ab. Zunächst werden die zu operierenden Patienten mit dem geplanten Eingriff (diese müssen bei Einrichtung des Programms hausspezifisch festgelegt werden) eingegeben. Danach erfolgt
    die eigentliche Planung über eine neue Eingabemaske. Unsere Sekretärin hat letztlich keine Probleme damit.
    Ohne Planung können die Patienten auch im Op aufgerufen werden, allerdings führt dies zu mehr Arbeitsaufwand für die Op-Schwester.
    Zusammenfassend, wir sind mit der Op-Planung zufrieden.

    Freundliche Grüße

    R. Haubold :smokin:

    [ Dieser Beitrag wurde von Machaon am 01.11.2001 editiert. ]

    Hallo Herr Heller

    Soweit mir bekannt ist, wird zumindest für die chirurgischen QS-Med-Bögen, die zur Zeit gemeldet werden müssen, nur eine Diagnose verlangt und diese dann auch problemlos übernommen.

    Freundliche Grüße

    R. Haubold
    :smokin:


    Hallo Herr Kaltenbach

    Bei uns laufen QS-Med und Op-Programm von GWI ohne jegliche Schnittstellenprobleme. Die im Dokumentationsbogen erforderlichen Daten werden komplett übernommen. Ich kenne keinen weiteren Op-Programme, jedoch ist mit ein wenig Arbeit das GWI-Programm gut. Sie sollten sich, falls bereits andere Module von GWI bei ihnen laufen, am besten auch für das Op-Modul entscheiden.

    Freundliche Grüße aus KW

    R. Haubold :smokin: