Beiträge von t.rauner

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    Vorstationäre Behandlung am 11.01. - Stationäre Aufnahme am 16.01. als Folge der der vorstationären Behandlung

    Hallo Mr. Freundlich,

    woher wissen Sie \"als Folge der der vorstationären Behandlung\"? Aus den 301er-Daten kann man das nur sehr eingeschränkt erkennen ...

    Wenn die vorstationäre Behandlung dazu da war, \"die vollstationäre Krankenhausbehandlung vorzubereiten\" (§115a Abs. 1 Nr. 1 SGB V, 2. Halbsatz), dann haben Sie Recht - die vorstationäre Behandlung ist über die DRG abgegolten.

    War die vorstationäre Behandlung allerdings dazu da, \"die Erforderlichkeit einer vollstationären Krankenhausbehandlung zu klären\" (§115a Abs. 1 Nr. 1 SGB V, 1. Halbsatz), dann kann der Aufenthalt nichts mit dem nachfolgenden vollstationären Aufenthalt zu tun haben, da der Patient ja wieder entlassen wurde (sonst wäre es eine stationäre Behandlung gewesen ...). Dann haben Sie nicht Recht, und es ist eine gesonderte Vergütung des vorstationären Aufenthaltes fällig.

    Es kommt wie immer auf die medizinischen Umstände des Einzelfalles an!

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    ich erstelle gerade eine Datenbank für Auswertung und Dokumentation der MDK-Begehungen und Kassenanfragen.
    Meine Frage:
    Gibt es eine Möglichkeit einen Grouper in Access einzubinden, bzw. über Makros anzusteuern?

    Hallo Forum,

    saublöde Frage am Rande: Warum muss sich Arzt sowas eigentlich selber programmieren? Ich meine, ich bin ja auch gerne Hobby-Programmierer, und es sind auch für die Arbeit schon etliche Programme entstanden, ohne die ich nicht glücklich controllen könnte :d_zwinker:; trotzdem schiebt doch jedes Krankenhaus Monat für Monat einen Batzen EURO über den Tresen, ohne das das typische KIS des Jahres 2005 den Workflow von der Entlassungsanzeige über KK-Anfrage, MDK-Gutachten bis hin zum Sozialgerichtsprozess ordentlich als Workflow abgebildet hat. Man stelle sich vor, die Krankenkassen-Mitarbeiter müssten Ihre Werkzeuge auch selber programmieren. :g_muhahaha:

    Dadurch gehen den Krankenhäusern weitere EURO jeden Tag :d_pfeid: <flöten>.

    Muss das so sein? Bei meinem KIS-Hersteller habe ich zuletzt ebenfalls eine entsprechende Entwicklung eines MDK-Arbeitsplatzes angeregt. Mal sehen, was draus wird.
    P.S. an Herrn Schaffert: Kriegen Sie für Ihre nicht eben trivialen EDV-Übungen einen von diesen EURO mehr von Ihrem Arbeitgeber :i_respekt: ? Nur so \'ne Frage ...

    Hallo Forum,

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    Original von H. Staender
    Die Z03.3 wäre also m. E. so oder so Fehl am Platze.


    da nehmen wir halt einfach eine Z04.1, .2, .3 oder .5, die extra für solche Unfallereignisse gedacht sind.

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    Original von H.-P. Brickwede
    wie können Sie denn - evtl. abgesehen vom Marcumarpatienten - ohne Commotio dann die stationäre Aufnahmenotwendigkeit gegenüber dem MDK begründen? Eine Koplawu und eine Schädelprellung sind ja wohl auch ambulant behandelbar!?

    Der Regelfall ist es zwar nicht, aber je jünger bzw. älter die Patienten sind, und je unbeobachteter der Unfall war, um so weniger können Sie die initiale Bewusstlosigkeit ausschließen. Und bei gesicherter Schädelprellung (Kontusionszeichen) und nicht auszuschließender intrakranieller Verletzung zunächst unbekannten, mutmaßlich leichteren Grades, ist eine kurzfristige stationäre Überwachung immer zu rechtfertigen (=> abwendbar gefährlicher Verlauf).

    Je motorisch behinderter / medikamentös beeinträchtigter / unreifer die Patienten sind, um so eher kann man auch von einem ungebremsten, relativ heftigen Aufprall auf dem jeweiligen Untergrund (weicher Teppichboden? hartes Straßenpflaster? ) ausgehen. Da komme ich dann mit Pauschalbehauptungen á la \"eine Schädelprellung ist ambulant behandelbar\" ganz schnell bei strafrechlich relevanten Tatbeständen an.

    Ergo - wie immer in der Medizin: Einzelfallbetrachtung, gesunden medizinischen Menschenverstand walten lassen, und vor lauter Angst vor dem MDK nicht das Wohl (neudeutsch: Outcome) des Patienten aus den Augen verlieren. Oder - provokant für unsere Mitleser von der Kassenseite: Die Krankenkasse ist für den Patienten, nicht der Patient für die Krankenkasse da. 8o

    Hallo Forum,

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    Bei den beiden Fällen des Hauses B handelt es sich ebenfalls um eine Rückverlegung. (Erneute Aufnahme innerhalb der 30-Tagesfrist nach erster Entlassung in B und Aufnahme in B innerhalb von 24h nach Entlassung aus dem zweiten A Aufenthalt.)

    So weit, so gut. Aber: Ist die Geriatrische Reha eine Reha, die als \"Akut\"-Reha (Phase II) von der Krankenversicherung bzw. als \" Postakut\"-Reha (Phase III) von der Rentenversicherung bezahlt wird?

    Im ersten Fall gilt der Pat. von A nach Reha und von Reha nach B verlegt. Im zweiten Fall gilt der Pat. von A nach Reha entlassen und von Reha nach B wiederaufgenommen. Ich weiß, in diesem Fall ist das kleinliche Haarspalterei, da wegen Unterschreitung der 24h-Frist nach §1 Abs. 1 FPV 20051 einheitlich eine Verlegungskette vorliegt.

    Sobald die genannten 3 Stunden keine 3, sondern 25 Stunden sind, ändert sich das Ganze schlagartig: Dann gilt nicht mehr die Rückverlegungsregelung nach §3 Abs. 3, sondern die Wiederaufnahmeregelung nach §2 FPV 2005. Das kann je nach Wiederaufnahmegrund (Komplikation? Partitionswechsel? ) oder jeweils abgerechneter DRG (gleiche Basis-DRG? ) auch durchaus 2 verschiedene Fälle geben.

    Sind\'s tatsächlich aber bloß 3 Stunden - Fallzusammenfassung nach §3 Abs. 3.


    [hr]
    1 § 1 Abrechnung von Fallpauschalen
    (1) Die Fallpauschalen werden jeweils von dem die Leistung erbringenden Krankenhaus nach dem am Tag der Aufnahme geltenden Fallpauschalen-Katalog und den dazu gehörenden Abrechnungsregeln abgerechnet. Im Falle der Verlegung in ein anderes Krankenhaus rechnet jedes beteiligte Krankenhaus eine Fallpauschale ab. Diese wird nach Maßgabe des § 3 gemindert; dies gilt nicht für Fallpauschalen, die im Fallpauschalen-Katalog als Verlegungs-Fallpauschalen gekennzeichnet sind. [c=red]Eine Verlegung im Sinne des Satzes 2 liegt vor, wenn zwischen der Entlassung aus einem Krankenhaus und der Aufnahme in einem anderen Krankenhaus nicht mehr als 24 Stunden vergangen sind[/code].

    Zitat


    Original von abauer:
    .... Bei uns werden nach dem 30.4.05 keine Änderung der Daten des Jahres 2004 durchgeführt, daher ist die E1plus für 2004 seit Anfang Mai 05 konstant....

    Sehr geehrte Frau Bauer,

    blöde Frage eines SAP-Laien ein wenig off topic: Wie schaffen Sie es, nach dem 30.04.2005 keine Änderungen mehr an den Daten 2004 zu machen? Ist der MDK bei Ihnen derart fix, dass auch alle Streitfälle betreffs Überliegern bis zu diesem Datum abgeschlossen sind? Wenn ja, dann :i_respekt: ; und kleine Bitte am Rande: Verraten Sie mir, wie haben Sie die MDK-Kollegen zu soviel Kooperation überreden konnten? :sonne:

    Schöne Grüße aus Bayern!

    Zitat


    Original von Cardiot:
    ... Ich bin wie gesagt nur Anwender und kann nicht beurteilen wo\'s \"klemmt\" bei unseren Anwendungen. Jetzt habe ich aber immerhin eine Idee an wen ich mich zwecks Verbesserung wenden kann (ADMIN KH)...

    Hallo Herr Cardiot,

    ... wenn ich perfekt auf die Welt gekommen wäre :d_zwinker:

    Dazu gibt\'s ja grade so ein Forum, dass man mal über den Tellerrand hinaussehen kann.

    Und letztlich sind\'s genau so Anwender wie Sie, für die die Software gemacht sein muss: Mittels \"intuitiver Benutzerführung\" und da, wo\'s kompliziert wird, mittels aussagekräftiger Online-Hilfe muss es jedem durchschnittlich begabtem Mediziner möglich sein, zu dem Ergebnis zu kommen, zu dem er will.

    Und da - das kann ich Ihnen versprechen - hat bisher noch jeder KIS-Hersteller eine ungelöste Riesen-Aufgabe vor sich. Aber: Wichtig ist m.E. schon im \"Hier und Jetzt\", dass ein KIS-Hersteller Kundenwünsche ernst nimmt. Und da kann ich iSoft nur wärmstens empfehlen.

    Hallo Cardiot, hallo Forum,

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    Problematisch kann der Import aus anderen Subsystemen sein (z.B. OPS-Ziffern die nicht oder unvollständig übernommen werden).

    Da habe ich völlig entgegengesetzte Erfahrungen. Natürlich ist es davon abhängig, wie qualitätsvoll die Ausgangsdateien sind, wenn man etwas importiert (wer schon mal Dateilisten in Datenbanken oder Excel importiert hat, weiß, wovon ich rede), aber die Import-Engine kann immer nur ein Kompromiss zwischen Vollständigkeit und Datenintegrität sein: Wer \"saubere Daten\" haben will, kriegt eben 80% Fehlermeldungen; wer mit nicht ganz so sauberen Daten leben kann (insbesondere Doppel- und Falscheinträge), der kriegt evtl. nur 5% Fehlermeldungen.

    Wir sind ursprünglich von prompt! Forum Klinikum (Fa. Agens, aufgekauft und eingestellt von GWI) auf Torex Prosight (jetzt iSoft Lorenzo) umgestiegen. Wir entschieden uns gegen eine Übernahme der Kassendaten, da diese Stammdaten schon in Forum Klinikum sehr \"marode\" waren. Die Arzt- und Patientenstammdaten sowie alle Patientenkontakte mit ICD-/OPS/DRG der letzten 3 Jahre haben wir importiert. Größtes Problem waren die Dokumente. Die haben wir alle in Winword geschrieben (Word 5.0 für DOS, Winword V2, Winword V6, Winword 95, Winword 2000 bunt durcheinander gemixt). Die Dateien waren zwar zeitlich nach Entlassdatum in einem Verzeichnis auf dem Fileserver abgelegt, aber da waren Entlassbriefe, Befundberichte, Guitachten und alles mögliche gespeichert.

    Die Firma hat uns einen sogenannten Loader gebastelt, der die von uns aufbereiteten Dateien (ich habe alle halbwegs systematisch abgespeicherten Dateien mit einem VBS-Script bearbeitet und Namen und Geburtsdatum aus den Dateien extrahiert) via HL7-Import in die elektronische Patientenakte importiert hat. In den ersten 2 Monaten haben wir dabei noch ein paar Irrläufer gefunden und umgehängt; mittlerweile (nach gut einem Jahr) ist die Datenintegrität (Patientenkontakte mitsamt EPA-Dokumenten) praktisch wieder hergestellt, und ich habe jetzt ein sehr viel besseres Patienten-Handling als jemals zuvor.

    Zitat


    Andere Programme haben hingegen die Funktionen von WORD. Ein Import aus WORD scheint wohl nicht möglich.


    Dann fragen Sie mal Ihren ADMIN, was der gegen Word hat. Wir lassen die gesamte Dokumentation aus der EPA heraus nur über Word laufen, und das läuft - nahezu - wunderprächtig (von kleinen OLE/COM-Schnittstellenproblemen, die Microsoft-Produkte nun mal so an sich haben, einmal abgesehen). Die eingebaute Textverarbeitung scheint tatsächlich eher eine Notlösung zu sein; deshalb habe ich mich erst gar nicht damit beschäftigt, weil sowieso auf jedem unserer Rechner Winword installiert ist. Und das ist prima in Lorenzo ClinicCentre integriert. Die wesentlichsten Aufenthaltsdaten werden via Dokumentvariablen an Word weitergereicht; im Idealfall Kopf von ClinicCentre ausfüllen lassen, Verlauf dazu tippen, speichern, drucken, fertig.

    Zitat

    Ich finde z.B. die Darstellung der MedDoku eines Falles unübersichtlich.


    Da muss ich Ihnen teilweise Recht geben. Die einzelnen Dokumente könnten durch eine eher hierarchische Anordnung übersichtlicher gestaltet sein. Allerdings kann man durch systematische Namensvergabe (unter der Beschreibung eben nicht einfach \"aaa\" eingeben, sondern \"Entlassbrief\", Rö-Thorax\", \"CT-Abdomen\" etc., dann wird\'s sofort sehr viel übersichtlicher) einiges ausbügeln. Ein bißchen mehr Benutzerführung an dem Punkt wäre allerdings heilsam, weil grade im Krankenhaus oft sehr phantasiebegabte Mitarbeiter mit Individualismus-Komplex im KIS zu wurschteln scheinen :d_zwinker:

    Das Größte an ClinicCentre - und das kann man sicher noch an etlichen Ecken und Enden verbessern - ist aber m. E. nicht das Programm selber, sondern die Hotline vom Support, die da dahinter steht. Problem mit dem Programm? Morgens anrufen, im Idealfall direkt zum Supporter durchgestellt werden, der das ganze Thema schrittweise mit dir durchgeht, oder von Frau Quast oder ihren netten Kolleginnen (Lob auch mal dahin!) einen Rückruf aufnehmen lassen, der fast zu 100% noch am gleichen Tag eintrudelt. Sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt, und ich lobe die Jungs und Mädels auch, wo ich kann, damit kein Controller bei iSoft je auf die Idee kommt, den Support zu beschneiden, weil der ist heutzutage die halbe Miete! Und was Verbesserungsvorschläge anbetrifft: Ich habe schon etliche Mails nach Bochum geschickt, einige meiner Vorschläge wurden bereits umgesetzt, ein paar andere sind noch in der Schleife; kann man ehrlich nicht meckern. Da hätten wir bei prompt! lange drauf warten können. Und von Kollegen, die unter GWI zu leiden haben, hört man grade an dem Punkt (wenn\'s läuft, bist du glücklich; wenn\'s nicht läuft, bist du allein ...) nicht grade Berauschendes.

    Ach so, SAP: Soweit ich weiß, gibt\'s da eine Usergroup, aber die betrifft glaube ich eher ISH-Med. Als normaler Windows/Office-Nutzer hatte ich da immer den Eindruck, dass man relativ wenig Einfluss auf diese \"verschworene Gemeinschaft\" :h_frage: nehmen kann - das ist jetzt allerdings sehr subjektiv :rotwerd: .

    Mein Fazit: iSoft sollte in die engste Wahl mit einbezogen werden. Preislich sind die sowieso deutlich günstiger als GWI. Von SAP weiß ich\'s nicht.

    Schönes Wochenende noch ...

    Hallo AA,

    mit ID Diacos geht das ganz ähnlich (Texteinrückung leider nicht möglich):
    [hr][courier][f2]

    Option Explicit
    Const Baserate as Single = \"2700\"

    Sub GroupIt() \'Noch besser, eine Funktion mit den relevanten Eingabeparametern mit dem OPTIONAL-Parameter

    Dim Alter as Integer, Aufnahme as String, Entlassung as String, Entlassungsart as Integer
    Dim HD as String, NDs as String, Procs as String

    \'Eingaben; am besten natürlich mittels Formular einsammeln
    Alter = 55
    Aufnahme = \"01.01.2005\"
    Entlassung = \"10.01.2005\"
    Entlassungsart = 1 \'normale Entlassung
    HD = \"I1000\" \'Alternative: \"I10.00\"
    NDs = \"E11.60;N08.3;N18.83\"
    Procs = \"8930;1631;1440a\" \'Alternative: \"8-930;1-631;1-440.a\"

    Dim KrGrouper As IdGrouper.JKrgrouper
    Set KrGrouper = New JKrgrouper
    \'Mit \"New\" geht\'s noch eine Zeile kürzer

    With KrGrouper
    .newCase
    .Baserate = Baserate \'Baserate in Euro
    .ageY = Alter \'Alter in Jahren
    .adt = Aufnahme \'Aufnahmedatum
    .sdt = Entlassung \'Entlassungsdatum
    .sep = Entlassungsart \'Entlassungsart, nicht gesetzt = -1
    .pdx = HD \'Hauptdiagnose
    .sdx = NDs \'Nebendiagnosen
    .srg = Procs \'Prozeduren
    .doGroup
    .proceed (.DRG)
    .drginfo (.DRG)

    \'Ausgabe ins Direktfenster; am besten natürlich in Formularfelder einfügen

    Debug.Print .DRG & \" (\" & .catalogue_idpartition & \")\" \'DRG
    Debug.Print .drg_rubric \'DRG Klartext
    Debug.Print .mdc \'MDC
    Debug.Print .mdc_rubric \'MDC Klartext
    Debug.Print .pccl \'PCCL
    Debug.Print .proceed_idcw \'CW Katalog
    Debug.Print .proceed_idabschl_days_g \'Abschl. UGV
    Debug.Print .proceed_idabschl_days_v \'Abschl. Verlg.
    Debug.Print .proceed_idabschl_cw_eff \'Abschl. CW
    Debug.Print .proceed_idcw_eff \'CWeff
    Debug.Print .proceed_idzuschl_days \'Zuschl. OGV
    Debug.Print .proceed_idzuschl_cw_eff \'Zuschl. CW
    Debug.Print .catalogue_idabschl_beg \'UGV
    Debug.Print .catalogue_idalos \'MVD
    Debug.Print .catalogue_idzuschl_beg \'OGV
    Debug.Print .proceed_result \'Erlös
    Debug.Print .department \'CW-Abt

    End With
    End Sub
    [/f2][/courier][hr]

    Auch von mir viel Erfolg! (Wird ein hartes Stück Arbeit, aber lohnt...)

    Guten Morgen,

    Zitat


    Haben Sie die Patientin schon informiert?
    Ich würde der Patientin den gesamten Schriftverkehr in Kopie überlassen, und sie freundlich aber unmissverständlich darauf hinweisen, dass sie, als Vertragspartnerin, sollte die KV auf ihrem Standpunkt beharren, für die Kosten aufkommen muss.

    beinahe hätte ich gesagt \"natürlich\", aber Scherz beiseite :d_zwinker: :
    Ich lasse von jedem Schriftverkehr mit Krankenkassen von Privatpatienten immer dem Versicherten eine Kopie des Schreibens der Kasse genau so wie auch meiner Antwort zukommen, sodass jeder Privatpatient immer auf dem gleichen Kenntnisstand wie ich ist. Der betreffende Patient hat in diesem Fall leider nichts von sich hören lassen ...

    Zitat


    Der Privatpatient ist hier der eigentlich Gekniffene, und wie Ihr Haus es mit den Privaten hält, muß vor Ort entschieden werden.
    Viel Erfolg

    Hallo Herr Blaschke,

    Danke für Ihren guten Wunsch ?( ; ich fürchte, den können wir brauchen.

    So eine ähnliche Antwort hatte ich befürchtet. Leider ist\'s eine von den größeren PKVs, die sich jetzt einen ablacht :lach:.

    Mal sehen, was sich die Geschäftsführung so vorstellen kann an Maßnahmen ...

    Falls doch noch jemand eine zündende Idee hat, immer her damit. Ansonsten vielen Dank für die Antworten.