Beiträge von Teleton

    Guten Tag!
    Ich arbeite auf einer Psychotherapie Stationen.
    Bei uns ist aktuell das Thema wie Dokumentiert wird.
    Auf den "akuten" Stationen wird darauf geachtet, das Ärztliche und Pflegerische Doku einigemaßen "übereinstimmend" sind und
    versucht jeden Tag die Pathologie des Patienten zusammenzufassen in den Bericht zu schreiben.

    Für unsere Station finde ich das sehr schwierig. Die Pathologie einer Abh. Persönlichkeit, einer Zwangsstörung usw. zeigt sich nun mal
    nicht täglich, oft erst im Verlauf der Behandlung.

    Ich wäre dankbar für Anregungen und Erfahrungen.

    Guten Tag!
    Ich habe leider nichts im Forum gefunden, was meine einfache Frage beantwortet.
    Wir sind in der Übergangsphase zu PEPP (Beide Abrechnungssysteme.

    Wir entlassen Patienten für ca. 2 Tage damit sie ihre kostenintensiven Medikamente/Untersuchungen beim Facharzt erhalten.
    Z.B. MS-Medikamente, MRT Rücken, HIV Medikamente (Wenn sehr teuer), Erstgespräch beim amulanten Behandler.

    Ist die Praxis generell Zulässig? Angesichts, dass die Aufenthalte zu einem Zusammengefasst werden und überhaupt.
    Bisher gab es keine Rückläufe- ich frage mich ob das anders wird, wenn wir komplett auf PEPP ungesattelt haben.

    Danke!