Beiträge von Simone F

    Guten Morgen,


    die Blutung ist linksseitig occipital. Über die Dauer der Bewußtlosigkeit finde ich leider keine genauen Angaben. Der Rettungsdienst hat nichts vermerkt. Auch die Unfallchirurgen haben keine nähere Angaben gemacht. Der Neurologe hat folgendes auf seinem konsiliarischen Befundbericht vermerkt: \" Patientin ist heute morgen aus dem Bett gefallen, sei erst am Boden liegend wieder aufgewacht.\" Wie sie sehen, existieren da keine fundierten und aussagekräftigen Angaben zu dem Dauer der Bewußtlosigkeit.

    ... und wie kann ich diesen Fall nun codieren???? :sterne:


    Viele Grüsse und in Hoffnung auf einen Lösungsvorschlag,


    Simone F, aus Hannover

    Hallo Dr. Bartkowski,

    tja, da gibt es keine Angabe. Die Patientin kann sich natürlich nicht erinnern und sie ist erst aufgefunden worden, als sie wieder zu Bewußtsein kam!!

    Die Blutung ist 0,5 cm groß. Könnte ich denn die S 06.31 codieren?

    Viele Grüsse,

    Simone F

    Hallo gk,

    ja, sowas hatte ich mir auch schon gedacht!!! Aber kann man den akuten Schub nicht noch näher verschlüsseln? Die M06.- bezeichnet ja das chronische Leiden. Leider finde ich aber keinen entsprechenden Code.
    Beinhaltet die M06.- denn beides? :a_augenruppel:

    Mit freundlichen Grüssen, Simone F

    Sehr geehrtes Forum,

    ich bin mir bei der Codierung im folgenden geschilderten Fall sehr unschlüssig!!!

    Eine Patientin wird, nachdem die langjährige Cortisonstherapie bei rheumatoider Arthritis abrupt beendet wurde, in unser Haus mit dem klinischen Bild eines akuten Schubes einer rheumatoiden Arthritis mit Schmerzen im linken Ellenbogen und im rechten Handgelenk eingewiesen.
    Eine deutliche Erhöhung der Infektwerte (BKS 99mm und CRP 20 mg/dl) waren im Rahmen der rheumatoiden Arthritis nachweisbar. Die Patientin wurde hochdosiert mit Prednisolon und Methotrexat therapiert.

    Meinen Frage nun an das Forum: Wie kann ich diesen Fall am besten codieren??

    Es hoffe , es kann mir jemand helfen!!! :sterne:


    Viele Grüsse,


    Simone F

    Guten Morgen liebes Forum,

    ich habe eine Frage zu folgendem Fall:

    Patient kommt mit stärksten abdominellen Beschwerden. Innerhalb einer diagnostischen Coloskopie werden Biopsien in verschiedenen Bereichen des Colons entnommen. Die Histologie ergibt eine ulceroese ischämische Colitis im Bereich des Colon transversum. Der Patient wird aufgrund dessen mit Cortison und Salofalk therapiert, eine Operation wird nicht durchgeführt. Passend zu dem histologischen Befund, stellt sich duplexsonographisch der Verdacht einer Stenose der A. mesenterica superior dar. der Patient erhält ASS.

    Wie würden Sie kodieren????
    Könnte ich die K 55.0 u. U. kodieren?? Vielleicht sogar als Hauptdiagnose??? Als Nebendiagnose dann auch die K 51.8?
    Bin ich völlig auf dem Holzwege?

    Wer kann mir helfen? :sterne:

    Besten Dank,

    Simone F

    Ohje, das war ja eine schwierige Geburt!!! Vielen Dank für \"das auf die Sprünge helfen\"!!!!!! Jetzt habe auch ich es kapiert!!!! :rotwerd:

    Viele Grüsse und besten Dank!!!!


    Simone F

    Hallo liebes Forum,

    ...und schon wieder habe ich eine Frage!!!

    Folgende Fallkonstellation:

    Eine Patientin stellt sich in unserer Ambulanz mit Kopfschmerzen, Nackenschmerzen sowie den Angaben von vaginalen und rektalen Blutabgängen vor. Laborchemisch zeigt sich laut unserem Internisten eine normochrome Anämie von 11,0 g/dl.
    Aufgrund dessen läuft eine Gastroskopie, eine Cololoskopie und ein Gynkonsil.
    Ergebnis: Patientin hat eine helicobacterinduzierte B-Pangastritis ohnen Ulcus und Nachweis einer Blutung, Colonpolypenknospen der Sigmaschleimhaut ohne Blutungsnachweis, sowie nach gynäkologischer konsilliarischer Begutachtung eine Kolpitis senilis. Die Kopf- und Nackenschmerzen werden auf eine Osteochondrose der HWS zurückgeführt.
    Da keine Blutungsquelle eruiert werden konnte, führten unsere Internisten eine Jamshidipunktion durch. Das Ergebnis steht bei Entlassung noch aus. :uhr:
    Die Gastritis wird durch eine Eradikation behandelt.

    Welche Hauptdiagnose würden Sie verschlüsseln??
    Eher die Anämie oder doch eher die manifestierte helicobacterinduzierte B-Pangastritis?

    Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen!!!


    Viele Grüsse

    Simone F

    :sterne:

    Hallo Herr Bartkowski,

    vielen Dank, dass auch Sie sich Gedanken zu diesem Thema gemacht haben!!
    Aber: Unser Krankenhaus ist doch gar nicht das verbringende Krankenhaus!!! Hatte ich eigentlich auch so anfangs genau beschrieben!!!!
    :noo:
    Der Patient wurde in das andere Krankenhaus zur Schrittmacherimplantation \"gebracht\"!!!!!!

    Aber von der Formulierungsproblematik einer \"Verlegung\" in diesem Zusammenhang lasse ich mich natürlich gerne belehren!!!! 8o

    Vielen Dank noch mal!!

    Simone F