Beiträge von Marathon86

    Hallo liebes Forum,

    folgende Situation. Unsere urologische Abteilung führt ambulante Chemotherapien durch (Ermächtigung liegt vor). Patient kommt am Tag 1 und erhält dort Gemcitabin. Am Tag 2 keine Gabe von Gemcitabin. Zyklus wird dann am Tag 8 mit erneuter Gabe von Gemcitabin abgeschlossen. Wenn wir die Gaben am Tag 1 und 8 addieren könnten, kämen wir in den Bereich von Zusatzentgelten für dieses Medikament. Gibt es da eine Möglichkeit? Läßt sich dieser Zyklus eventuell stationär abrechnen, evtl. mit Beurlaubung des Patienten zwischen Tag 2 und 8. :d_gutefrage:
    Herzlichen Dank für zahlreiche Antworten und allen einen guten Übergang ins Neue Jahr
    :i_drink:

    Hallo liebes Forum,

    unsere urologische Abteilung möchte gerne wissen, ob die ambulanten Chemotherapien unter finanziellen Aspekten nicht besser stationär versorgt werden sollten.
    Aus meiner Recherche im Forum meine ich erkannt zu haben, dass das große Probleme mit der KK bringen kann (Begründung des stationären Aufenthaltes). :d_gutefrage:
    Wie wird bei Euch vorgegangen?

    Ein blutiger Anfänger dankt im voraus für zahlreiche Antworten :sonne:

    Grüsse aus dem verschneiten Niederrhein ( wirklich !!! )

    Marathon86

    :rotwerd: Bin absoluter Neuling und hätte da mal eine Frage. Wir haben in unserem Haus einen Pflege-Erhebungsbogen für relevante Nebendiagnosen. Bei K59.0 ( Obstipation ) wird angegeben, das sie über drei Tage bestand haben muss, um sie kodieren zu können. Habe aber von Kollegen gehört, das ein Ressourcenverbrauch größer null schon zum kodieren führt, sprich einmal nachweisslich Abführmittel reicht. Stimmt dass?