Aha, gut dann lassen Sie es mich anders formulieren:
Bringt es für die Intensivmedizin (im Speziellen das Anästhesie- bzw. ICU-Budget und im Allgemeinen für den gesamten Krankenhausaufenthalt) etwas, so Diagnosen wie "postoperative Immobilisation" oder "postoperative resp. Partialinsuffizienz" (alles T-Codes) zu kodieren?
Weil damit kommt man nämlich dann auf eine "Massiv-Kodierung" mit ca. 20 Diagnosen auf einen Fall, wo eine fragwürdiger als die andere ist und vollkommen unübersichtlich wird?!
Gruß.