Beiträge von GOMER

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    Original von Keks:

    Vorschlag des MDK:Ich sollte die J44.99 nehmen...dann könnte ich die Pneumonie dazu verschlüsseln.


    ... ohne den Fall jetzt genauer zu kennen, könnte ich mir vorstellen, dass durch die o.a. Kodierung - trotz zusätzlicher Pneumonie - die vom MDK begehrte Erlösminderung als Ergebnis heraus kommt. Die J44.99 hat
    einen CCL von 0. :biggrin:
    Gruß,
    B. Schrader

    Guten Morgen, Forum,

    beim Tumorstaging erfolgt die Beurteilung der mediastinalen Lymphknoten
    (N-Status bei einem primären Bronchialkarzinom) oftmals nach CT- Befund.
    Reicht dieses Verfahren für die Lymphknotenevaluation grundssätzlich aus, um ggf. die Klassifizierung unter C77.1 vornehmen zu können?

    Gruß,
    B. Schrader

    Hallo Forum,
    ich möchte folgende Frage noch einmal aufgreifen:
    Was versteht das Regelwerk unter \"Beckenimplantat\" in der Definition des ZE und wie kommen Unterschiede in den Beträgen ziwschen 500,00€ und 10.000,00€ zustande?
    Sorry, aber ich kodiere die IM
    Gruß,
    B. Schrader

    Guten Morgen,
    wir haben eine personenbezogene Vertretungsregelung eingeführt:
    Begründung: Wenn immer der/die selbe Mitarbeiter/in vertritt, gewährleistet man damit eine gewisse \"fachliche Routine\" in der Vertretung.
    Gruß,
    B. Schrader

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    Original von Medizin-Controller1:
    Sehr geehrtes Forum,

    gibt es seit 2005 neue Erkenntnisse oder Quellen über die Personalplanung bei Dokumentationsassistenten.
    MC1

    Guten Tag, \"MC1\",
    die Quellen aus 2005 beruhen - meiner Meinung nach - auf die reine Kodierung von circa 3.500 st. Fällen pro Jahr/Vollzeitkraft; heute sieht der Arbeitsplatz eines Kodierers aber anders aus:
    Kodierung der Fälle + Bearbeitung der MDK-Anfragen+Verfassen von Widersprüchen, so dass 3.500 Fälle eigentlich nicht mehr zur Debatte stehen dürften.
    Gruß,
    B. Schrader

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    Original von kena:
    Kenntnisse des EBM und der GOÄ sind von Vorteil. Abrechnung von Konsilen, BG-Abrechnung, Abrechnung integrierte Versorgung, Abrechnung ambulantes Operieren. viele Grüße

    Hallo,
    diese Kenntnisse wird der \"Fachwirt\" umfangreich vorweisen können, ist u.a. Schwerpunkt in Soz. und Gesundheitsökonomie - ich bereite mich momentan ebenfalls auf die Prüfung zum Fachwirt im Soz.- und Gesundheitswesen vor; Kenntnisse über das DRG-Fallpauschalensystem werden nur bedingt vermittelt.
    Der Abschluss (IHK)ist betriebswirtschaftlich ausgerichet, als Absolvent sollte man eher eine Leitungsfunktion anstreben, zumal der Fachwirt im Soz.- und Gesundheitswesen die Heimleiterqualifikaton beinhaltet.
    Gruß,
    B. Schrader