Beiträge von Oertel

    Hallo liebe InEk-Mitarbeiter/innen,

    Habe folgendes Problem:
    Bei Verlegung von einem Apoplex-Patienten, der auf der Neurologie aufgenommen wurde wird per Zufallsbefund ein Aortenaneurysma festgestellt.
    Dies wird nach Verlegung in die Gefäßchirurgie endovasculär mit einer Gefäßprothese operativ versorgt.
    Als Entlassdiagnose muß der Apoplex angegeben werden .
    Dies bedeutet DRG B39C. (RG 2,806)
    Bei abgerechnetem Aortenaneurysma käme das Relativgewicht 4,942 mit DRG F51A und bei TAA das RG 7,934 DRG F51A zum tragen.

    Bitte Sie um Lösungsvorschläge. Ist die Einführung eines Zusatzentgeltes sinnvoll um dieses Problem zu lösen?
    Das Krankenhaus hat dadurch enorme Verluste!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Petra Oertel

    Guten Tag Herr Selter,

    es geht um die Bedarfsermittlung (Personalplanung), wieviele Fälle sind für eine VZ Kodierkraft zu bewältigen?
    Gibt es da eine ermittelte Durchschnittszeit?
    Gehe mit Ihnen völlig konform das dies von der Komplexität der Fälle abhängt.
    z. B. ein Haus mit ca. 600 Entlassfällen /mtl. benötigt 1 Kodierkraft.
    Ist das realistisch?
    Gruß
    Oertel

    Hallo liebes Forum!
    Gibt es Zeit-Vorgaben für die Kodierung der Patientenakte?
    Wenn ja ist das Innternistische und Chirurgische zu trennen?
    Sind da noch andere Tätigkeiten (z. B: Fallmanagement, MDK-Stellungnahmen, etc. ) mit drin?
    Vielen Dank für eine rasche Antwort!
    Oertel

    Wer kann mir weiterhelfen? :)

    Wann darf ich die OPS 8-989.- kodieren?
    Gibt es schon vorgefertigte Formulare?

    Mindestmerkmale und Hinweise schließen sich aus, Operationen, Erreger etc. soll ich extra kodieren, aber in den Mindestmerkmalen müssen sie drin sein.

    Wäre sehr dankbar für Hilfe!

    Gruß
    Oertel