Sehr geehrte Mitglieder,
habe noch keine neu OPS 2007, Anfrage einer Kollegin, gibt eine OPS zur Wundbehandlung? (Patientin hat Platzbauch, wurde operiert und nun werden die Wunden behandelt) OPS dafür?
Lieben Dank für Ihre Bemühungen.
Liebe Grüße
Sehr geehrte Mitglieder,
habe noch keine neu OPS 2007, Anfrage einer Kollegin, gibt eine OPS zur Wundbehandlung? (Patientin hat Platzbauch, wurde operiert und nun werden die Wunden behandelt) OPS dafür?
Lieben Dank für Ihre Bemühungen.
Liebe Grüße
Hallo liebe Forummitglieder, nun werde ich wieder mal aktiv und möchte vorerst allen Mitgliedern, wenn auch verspätet, ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2007 wünschen.
Klinik [c=blue]Hauptdiagnose: D70.11 Arneimittelinduzierte Agranulozyste und Neutropenie[/code] - stationäre Aufnahme wegen einer seit 2 Tagen bestehenden, zuletzt blutigen Diarrhoe in der Phase der zytostatisch induzierten Myelosuppression. Therapie: Gabe von Filgastrim zur Verkürzung der neutropenischen Phase, Transfusion von 2 Erythrozystenkonzentraten. Ich kann dem nicht folgen was der MDK vorschlägt, dass die HD: C67.9 bösartige Neubildung der Harnblase werden soll, ich sehe die D70.11 als HD in der Akte widergespiegelt, weil dementsprechender Ressourcenverbrauch. Stimme dem MDK auch nicht in der Begründung Kodierrichtlinien DKR 0201d zu - weil sehr schwammig.
Ich bitte um Hilfe, ob meine Einstellung zum Sachstand korrekt.
Vielen Dank im Voraus
Liebe Forummitglieder,
es ist Montag und irgendwie wollen meine Zellen nicht so:
es handelt sich um ein follikuläres Lymphom (klinisch Nodulus lymphaticus rosenmuelleri rechts) bei einer Frau
Klinikverschlüsselung
N73.6 Adhäsionen im Unterbauch einer Frau
Therapie: Lymphomexstirpation aus der Leiste sowie Laparotomie und Adhäsiolyse.
MDK-Verschlüsselung: peritoneale Adhäsionen im Becken nach medizinischen Maßnahmen mit N99.4.
Also, ich kann der MDK-Verschlüsselung gar nicht zustimmen, was sagen Sie, liebe Forummitglieder.
Liebe Dank,
Ihre Heidi :rotwerd:
Hallo und guten Tag,
liebe Forummitglieder, bitte um Hilfe.
Der Patient wird stationär wegen akuter Rückenschmerzen bei bekannter Grunderkrankung, d.h. metastasiertes Prostatakarziom m. pulmonalen Metastasen aufgenommen. Im konventionellen Röntgen wird der Verdacht auf osteoplatische Metastasierung gestellt. Die bestehende Schmerztherapie auf MST umgestellt. Patient ist chemotherapeutisch vorbehandelt bei uns aufgrund der Schmerzproblematik aufgenommen worden. Chemotherapie wurde nicht weitergeführt.
Die Verschlüsselung unsererseits:
HD: C61 + D63.0
ND 79.5 Knochenmetastasen
MDK-Meinung nach Kodierrichtlinien 79.5 HD und C61+D63.0 als ND. Nach dem ich mir die Kodierrichtlinien angeschaut,bin ich wieder einmal verunsichert. Erbitte Hilfe.
Ganz liebe Grüße und schon im Voraus DANK,
Eure Heidi (die Unwissende) :rotwerd:
Einen schönen guten TAG - es ist Freitag - :d_zwinker:
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsicher:
es wurden einmal die ND S72.10 Femurfraktur trochantär verschlüsselt sowie die ND 72.00 Schenkelhalsfraktur.Nachweisbarkeit im CT.
Frage: sieht man dies als Doppelverschlüsslung an oder gibt es dort eine entsprechende Argumentation?
Lieben Gruß aus dem sonnigen Berlin :d_zwinker:
Heidi
MDK Hauptdiagnosenfestlegung: N13.6 infizierte Harnstauungsniere:
Auffassung, dass die ND 13.3 Hydronephrose sowie N13.4 Hydroureter schon in der Hauptdiagnose mit drinstecken. Ist das korrekt, ich bin mir nicht sicher, vielen Dank für die Unterstützung im Voraus.
Danke, o.K. habe nachgeschaut, ist korrekt. Leider. Schönen Tag noch.