Beiträge von Itzmie

    [c=#001bff]Partitionswechsel: 1. DRG hat z.B. \"M\", 2. DRG nach Wiederaufnahme dann z.B. bei Operation \"O\". In diesem Fall greift dann bei entsprechender OGV der ersten DRG und gleicher MDC beider DRGs dann die Regel zur Fallzusammenlegung.[/code]

    Aber aber, Herr Selter, war da nicht was mit 30 Tagen seit Aufnahme 1. Fall? :d_pfeid:

    Freundliche Grüße
    Itzmie

    Hallo nicole33,

    kurz und bündig: nein.
    Das wäre einzig beim \"Weaning\" der Fall. Die Intubation war aber am Schluss.
    Wäre die Zeit rückwärts gelaufen...
    Nicht ärgern, kommt auch wieder anders

    meint Itzmie

    Hallo Heidi,

    wie möchte es denn Ihr KIS?
    Alleine aus Ihren Angaben sieht die Konstellation für mich so aus:

    1.-10.12. eigener Fall, OGVD egal, da nicht gleiche Basis-DRG mit Nachfolgern.

    16.-17. und 18.-20.12. wird FZ, da Rückverlegung.

    Habe ich was übersehen?

    Gruß Itzmie

    Hallo AnMa,

    das Brett kann ruhig bleiben wo es ist - zumindest hat es nichts mit der Problematik zu tun. Der Abzweig HD I42.* ist für die F46A/B zwar weiterhin beschrieben, wie auch 2009, scheint aber nicht zu greifen.
    Beim Groupen wird die Diagnose nun nicht mehr verwendet!?
    Entweder ist in der Abfragelogik etwas durcheinandergeraten, oder jemand hat vergessen eine durchgeführte Änderung im DefHB zu beschreiben und dem Kodiervolk nahezubringen...
    War wohl anders geplant. Wer richtet\'s nun?

    Gruß
    Itzmie

    Hallo Simone,

    wenn hier die M96.6 nicht zusätzlich kodiert werden darf, wo dann? Ich denke Ihre Konstellation beschreibt treffend den vorgesehenen Einsatzbereich.
    Bei der Prozedur ist möglicherweise 5-791.1g die richtigere Wahl, wenn offen vorgegangen wurde.
    5-786.1 schließt sich m. E. aus, da eine Fraktur ja eindeutig vorliegt.

    In der Hoffnung, Ihre Hoffnung nicht zu enttäuschen...

    Viele Grüße

    Itzmie

    Hallo liebes Forum,

    nach vielem Lesen und Lernen im Forum habe ich heute auch mal eine Frage an alle , die es wissen könnten.
    Ein Patient der sich bei uns auf der Intensivstation befand war nachts an ein Heimbeatmungsgerät angeschlossen, tagsüber mit Tracheovent versorgt. Es handelte sich um kein Weaning. Der Patient ging anschließend zur Reha. Wie werden in diesem Fall die Beatmungszeiten korrekt berechnet?
    Danke für hilfreiche Tipps und auch alle bisherigen Klarstellungen.

    Gruß Itzmie