wie kann man einen beitrag loeschen?
Beiträge von Soerensen
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Habe als Testversion mal den 3M FileInspector und das 3M Planungs-Toll (in Excel) - wollte mal wissen, ob es möglich ist eine modifizierte E1plus, die ich erstellt habe (in Excel habe ich manuelle Korrekturen vorgenommen) in das Programm einzulesen und dann zu groupen/ mappen
Hoffe es klappt mit dem Programm, so wie ich mir das vorstelle, denn in ORBIS (siehe vorhergehender Treath) funktioniert es ja wohl nicht
Danke im Voraus
Soerensen -
gibt es eine möglchkeit in orbis eine E1plus-Statistik mit dem Grouper von 2008 zu erstellen, ohne das aufwendige manuelle/händische Berechnungen nötig sind?
für eine rückmeldung wäre ich sehr dankbar
mfg
soerensen -
Moin Moin,
ich habe mal eine Frage zur Fallkostenkalkulation (Kalkulationshandbuch): Müssen prä- und poststationäre Leistungen vor der Kalkualtion der Fallkosten rausgerechnet werden? und wenn ja, wann?
Oder gehören diese (immer) zu einer DRG und gehören somit zu den DR-relevanten Kosten?!
Würde mich über eine hilfreiche Antwort wie immer freuen.
MfG Soerensen
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Moin,
ich habe mal eine Frage zum Landesbasisfallwert: Wie kann man es erklären, dass der LBFW weiter sinkt (im Bundesland Schleswig-Holstein)?
Welche Ursachen hat das?Der LBFW wird ja berechnet, indem das Budget durch die BWR geteilt wird (?!) - sinkt nun das Budget, oder erhöhen sich die BWR (oder beides?)
wird mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte.
mfg
soerensen -
Moin,
habe gerade mal die Kosten in der Kostenstellen/-arten der einzelnen DRGs analysiert und da ist mir aufgefallen, dass die B70D noch einen Kostenanteil bei der Basiskostenstelle 12 hat - ist das normal???MfG Soerensen
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Moin Moin,
letztes Jahr hat der Berufsverband Deutscher Anästhesisten noch ein DRG-Kalkulationstool veröffentlich, mit dem man eine Auswertung der Kostenarten und Kostenstellen vornehmen konnte, in dem man über EXCEL eine Liste mit der Anzahl der jeweiligen DRGs eingelesen hat. Diese ist (nach Rücksprache) für 2008 erste einmal nicht geplant.
Daher wollte ich mir für diese Analyse eine eigene Datenbank basteln. Dafür benötige ich allerdings die Kostendaten aus dem Browser. Daher meine Frage:
Wie kann ich die Kostendaten aus dem DRG-Browser nach EXCEL exportieren?
Für Tipps wäre ich euch sehr dankbar,
soerensen
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Wie verläuft die Budgetverhandlung ab 2009, vereinbart man immer noch die Fälle?
Gibt es dazu schon Infos?
Bzw. Veröffentlichungen um Internet?Soerensen
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okay ich gebe zu, dass mein beitrag fachliche mängel aufweist, aber daher habe ich die frage ja gestellt - denn jetzt bin ich schlauer.
danke für die ausführlichen antworten und erläuterungen.
eine frage habe ich allerdings noch. merguet hat den vortrag von herrn heimig gepostet - vielen dank dafür. ich habe mir die grafik auf folie 20 angeschaut und war überrascht, dass die erlöse bis unterhalb der UGV größer als die kosten sind. wie kann man das medizinisch begründen? erfolgen in diesem bereich noch keine teuren OP, diagnostik, etc.?
schönen abend
soerensen -
vielen dank d. zierold,
ich kenn sowohl für die lang- als auch die kurzlieger die tage die mit abschlägen versehen wurden, als auch meine variablen kosten pro tag (ex-post-Betrachtung)
annahme: baserate = 2.700 euro, var. Kosten pro Tag = 75 Euro
Bsp. Kurzlieger:
300 Tage mit Abschlag (entspricht hier: 80 Bewertungsrelationen [BWR])
300 Tage x 75 Euro = 22.500 Euro (Einsparung variabler Kosten)
2.700 Euro x 80 BWR = 216.000 Euro (Abschläge)
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macht ein Minus von 193.500 Euro --> lohnt sich also nicht.
Soll heißen ich könnte meine Patienten länger liegen lassen, um so Verluste zu vermeiden. (Annahme: freie Kapazitäten, keine weitere aufwendigere Diagnostik --> für die würde ja aber auch noch Geld zur Verfügung stehen von den 193.500 Euro)Bsp. Langlieger:
1000 Tage mit Zuschlag (entspricht hier: 64 Bewertungsrelationen)
1000 Tage x 75 Euro = 75.000 Euro (zusätzliche var. Kosten)
2.700 Euro x 64 BWR = 172.800 Euro (Zusatzerlöse)
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macht ein plus von 97.800 Euro --> diesen Rahmen kann ich nutzen um weitere diagnostische Maßnahmen zu finanzieren --> d.h. es lohnt sich vielleicht unter Umständen die Patienten auch mal länger da zu behalten.Die Werte könnte man ggf. auf Patienten/ Abteilungen herunterbrechen...
Das einfache Beispiel verdeutlicht meine Frage vielleicht ein bisschen. Die getroffenen Annahmen spiegeln vielleicht nicht ganz die Realität wieder.
Meine Frage ist, ob das
1. theoretisch möglich wäre, oder ob/wie das vom MDK geprüft wird?
2. ob es Fälle gibt, in denen Krankenhäuser so rechnen?Würde mich über eine Diskussion freuen.
Muss dazusagen, dass ich kein Mediziner/Medizincontroller bin, also berichtigen sie mich bitte falls ich einen Fehler bei der Berechnung gemacht habe!
Schönen Abend
Soerensen -