Beiträge von hhune

    Hallo Forum,

    trotz langem Suchen im Forum, ist mir leider immer noch nicht ganz klar, welche Grundvoraussetzung erfüllt sein muss, damit ich den PKMS Code anwenden kann.
    Brauche ich die Punkte
    Körperpflege vollständigeÜbern.
    Ernährung nahezu vollständige Unterstützung
    Ausscheidung Versorg. bei unkontrollierter Blasen- o. Darmentleerung
    Bewegung u Mobilität Häufiges Körperlagern o Mobilisation

    alle komplett
    und dann zusätzlich
    einen der Leistungsbereiche/Pflegemaßnahme ( Pflegeinterventionen)

    Wäre nett, eine Antwort zu erhalten,
    habe den PKMS so verstanden, bin aber zwischenzeitlich verunsichert.

    Danke schon mal im voraus und einen schönen Feierabend

    Hallo Forum,


    E geht mir um die Kodierung der Osteomyelitis welche sich nach stattgehabter Frakturversorgung entwickelt hat. ( wie oben im Fall beschrieben)

    Beachte Exklusivum M86 - M90
    \"Osteopathien nach medizinischen Maßnahmen\"

    Wäre nett, wenn ich Rückmeldung erhalten würde.

    Schönen Tag noch

    Hallo Dr. F. Schemmann,

    danke für Ihre Hilfe, dachte es mir schon, nur fehlte mir die Argumentationsgrundlage, da immer wieder der Vergleich mit der schwierigen Intubationsnarkose im Raum stand.

    Schönen Tag noch

    Hallo,

    mache mir schon seit einiger Zeit über die Spinale gedanken.
    Läßt es sich kodiertechnisch abbilden, wenn ein Pat. der geplant opperiert wird u. ursprünglich eine Spinale bekommen sollte, dies aber nach mehreren Versuchen nicht gelingt,
    oder, wenn die Anästhesie mehrere Einspritzversuche benötigt, bis die Narkose wirkt.
    Bei der Intubationsnarkose hätte ich ja den Komplikationscode.

    Wäre nett, wenn jemand dazu eine Idee hätte

    Schönen Feierabend noch

    Dorie

    Hallo liebe Forum,

    anbei noch ergänzend zu meinem Fall, der mir Kopfzerbrechen bereitet,

    Pat. kommt mit z.n. 2 maligen Revisionen eines Knieempyems von Nov. 2009 im anderen Krankenhaus,

    Dann Vorstellung bei uns im März mit v.a. Rezidivempyem u. Gelenkdestruktion.

    In der intraopperativ entnommen Mibi Nachweis von Staphylokokken

    11.03.2010:
    Revision des linken Kniegelenkes, totale Synovektomie, Chondroplastik mit Entknorpelung der Femurkondylen und des Tibiaplateaus, Resektion der Kreuzbänder, Jetlavage, Spülung, Interposition eines Zementspacers, Einlage Drainage.


    29.03.2010:
    Revision linkes Kniegelenk, Spacerwechsel, schichtübergreifendes Débridement Sequestrektomie tibial und femoral, Jetlavage, Entnahme einer Probe zur mikrobiologischen Untersuchung.

    09.04.2010
    Eröffnen des alten Zugangs, Präparation bis auf die Gelenkfaszie, hier Erweitern der Präparation nach medial und paramediales Eröffnen des Gelenkes. Hierbei entleert sich trüber Erguss. Die Synovia zeigt sich zottig mit Hypergranulationsgewebe überzogen. Hier wird eine Nachresektion der Gelenkinnenhaut durchgeführt. Nochmaliges Kürettieren subcutan, intraartikulär und auch der distalen Femur- und Tibiafläche. Nach Aufstellen des Kniegelenkes in Flexion kann ebenfalls der dorsale Rezessus gesäubert werden. Auch hier hypertrophe Granulationsformationen. Die Quadrizepssehne und Patellarsehne zeigen sich ebenfalls partiell nekrotisch. Hier Nachresektion avitalen Gewebes. Auf Grund des progredienten Infektverlaufes wird nun Indikation zur Stabilisierung mittels Arthrodese gestellt. Hierfür Durchführen einer Nachresektion der Gelenkflächen, insbesondere der femoralen Kondylen, um eine gute Auflagefläche zu schaffen. Durchführen eines Horizontalschnittes, sodass eine Schmetterlingsform im Bereich des distalen Femurs entsteht. Bei vermehrter Blutungstendenz wird nun die Blutsperre geschlossen. Nun Setzen zweier femoralen Pins unter Bildwandlerkontrolle, ebenfalls Setzen zweier Pins in den proximalen Tibiaanteil jeweils in Einbringtiefe und Position kontrolliert. Nun Ausrichten der Beinachse. Hierbei zeigt sich, dass bei Aufeinanderstellen der Kontaktflächen eine varische Beinachse auftritt, deshalb nochmaliges laterales Nachresezieren im Bereich des Femurs. Nochmaliges Stellen der Beinachse und Fixieren mittels Längsstangen. Durchführen einer Bildwandlerkontrolle, die varische Beinachse kann nicht komplett aufgestellt werden, jedoch wird vorerst die Stellung akzeptiert. Ausgiebige Spülung, Entnahme einer Gewebeprobe zur mikrobiologischen Untersuchung, Einlage einer PMNA-Kette, Durchführen einer Kapselnaht, anschließend nach Einlage einer Überlauf-Drainage sowie Einlage einer subcutanen Drainage nach Kapselnaht und Hautnaht in Einzelknopfrückstichtechnik erfolgt die intraoperative Gab von Tavanic 500 i. v.

    OP 19.04.2010
    Kopie im vorherigen Beitrag

    Es geht mir um die Prozedurenverschlüsselung der Arthrodese, ( 5-808.3)


    die Opperateure hätten sie gern 2 mal verschlüsselt, da bin ich unsicher.

    Fall führt bei 2 maliger Verschlüsselung von der I08 C in die I01 Z

    Ist jetzt hoffentlich nicht zu ausführlich geworden,

    Wäre nett, wenn mir jemand bei der Lösung des Rätsels helfen könnte ;-))

    L.G.


    siehe Bericht

    Hallo Dr. Schemmann,

    habe mir vorhin meinen Beitrag nochmal kurz durchgelesen, Sie haben recht, viel zu wenig Informationen,
    habe heute frei ( Leider o. Gott sei Dank, je nachdem wie manns sieht )

    werde morgen früh genauere Infos liefern,

    Schönen Tag noch

    Hallo,

    habe auch eine Frage bezüglich der Kodierung einer Arthrodese, HD chron. Osteomyelitis bei Z.N. Knie Empyem,
    aktueller Aufenthalt
    1. OP Revision
    2. OP Sequesterotomie
    3. OP Arthrodese
    soweit so gut, jetzt allerdings nochmalige OP
    hier letzter OP Bericht


    Revision der Arthroplastik, schichtübergreifendes Débridement, Kettenentfernung, offene Reposition einer Varus-Fehlstellung und Ergänzung des Fixateur externe Typ HOFFMANN-II
    BERICHT:
    Steriles Abdecken und Demontage der Verbindungsstangen. Wiedereröffnung der alten Narbe, Eingehen auf die Resektionsarthroplastik. Die einliegende Kette ist vollständig von Hämatomresten eingescheidet, makroskopisch kein sicherer Infekthinweis. Unter leichter Distanzierung der Resektionsflächen wird die Kette vollständig entfernt, danach werden die Resektionsflächen angefrischt, sie sind vital und durchblutet. Unter Durchleuchtung werden beide aufeinander gestellt und die Verbindungsstangen unter Kompression neu montiert.
    Danach zusätzliches Einbringen zweier Knochenschrauben mit mittelständigem Gewinde proximal und distal der sagittal eingebrachten Schrauben, die unter Kompression ebenfalls mit Verbindungsstangen bestückt werden.
    Abschließende Durchleuchtung, Wundverschluss, steriler Verband, elastische Wicklung.


    Der Opperateur hat nochmals die Arthrodese kodiert, m.e. nicht korrekt,

    maximal eine varisierende Umstellungsosteotomie


    Wäre super, eine Antwort zu bekommen,


    Vielen Dank im voraus

    Guten Abend liebes Forum

    setze mich gerade mit den SLAP Läsionen auseinander, finde sie hier sehr schön beschrieben,
    suche noch die jeweiligen OP Prozeduren dazu,

    vielleicht kann mir ja da jemand helfen.

    Schon mal Danke im voraus


    P.S. Übrigens mein erster Eintrag ;-))