Hallo Burkhard
Vielen Dank für deine Ausführungen.
Ihnen ist nichts hinzuzufügen.
Wünsche allen ein angenehmes Wochenende.
Hallo Burkhard
Vielen Dank für deine Ausführungen.
Ihnen ist nichts hinzuzufügen.
Wünsche allen ein angenehmes Wochenende.
Guten Morgen
Wir warten noch auf den ersten Fall. Habe mich gefragt, ob wir hier nicht "nur"die Entnahme kodieren, denn für die Transplantation ist keine spezifischere Abbildung als 5-902.x möglich.
Spricht Ihrer Meinung nach etwas dagegen?
Hallo Medicos
Habe die Grafik folgender Dissertation entnommen.
Guten Tag
Die Schnitt-Naht-Zeit von 60 Minuten entspricht in etwa genau dem Durchschnitt (zw. 40-80 Minuten je nach verwendeter Statistik).
Insofern gibt uns dieses Zeitintervall keinen Hinweis darauf, dass eine aufwändige Adhäsiolyse durchgeführt wurde.
Guten Tag
Ich schließe mich hier ebenfalls meinen Vorrednern an. Allerdings kann es durchaus sein, dass tatsächlich eine aufwändige Adhäsiolyse durchgeführt wurde und der OP-Bericht einfach nur
sehr grob gefasst wurde. Ein Anhaltspunkt ist hier die Schnitt-Naht-Zeit. Sollte diese deutlich von den durchschnittlichen Schnitt-Naht-Zeiten bei Appendektomie abweichen, ist dies ein Indiz für die evtl. doch durchgeführte Adhäsiolyse.
Guten Tag Hr. Liebermann
Vielen Dank für Ihre Mühe. Nutze diese Seite immer mal wieder und freue mich jedesmal über diese nützliche Hilfe.
Hiermit lässt sich viel Zeit sparen.
Wünsche Ihnen noch einen angenehmen Arbeitstag.
Guten Tag
Die Bezugsgröße für voll- und teilstationäre Fälle in bewerteten PEPP oder Fehler-PEPP in 2015 Beträgt 230,32€
Wünsche noch einen angenehmen Nachmittag.
Hallo Lorelei
Anbei die gewünschte Übersicht. Diese und alle weiteren Informationen zu NUB 2014 finden Sie auf folgender Seite hier:
Wünsche Ihnen noch einen angenehmen Nachmittag.
GutenTag Björn
In ihren Fall möchte ich auf die KDE 114 der SEG4 inkl. Kommentar der FoKA verweisen.
Dort ist ihre Fallkonstellation beschrieben. Hier besteht allerdings ein Dissens, was somit immer wieder zu Diskussionen mit dem MDK führen wird.
Hinweis der FoKA:
Sofern es sich um eine Blutung/ein Hämatom handelt, welche/s i.d.R. nicht krankenhausbehandlungsbedürftig ist (Epistaxis, Kniehämatom o.ä.), wird die D68.- zur HD., sofern diese behandelt wird.
Andernfalls wird das Hämatom/die Butung zur HD.
In Fällen, in welchen es sich um ein krankenhausbehandlungsbedürftiges Hämatom oder Blutung handelt (Hirnblutung), ist das Hämatom/ die Blutung als HD zu kodieren.
Wünsche ein angenehmes Wochenende.
Hallo zusammen
Die Vorgehensweise der Kostenträger ist in diesem Fall nicht korrekt. Der OPS-Kode bildet die Tage ab, an welchen der tatsächliche Mehraufwand mindestens bei 120 Minuten lag.
Ihre Vorgehensweise ist daher völlig korrekt. Pat. ist 14 Tage isoliert. Hierbei wurde an 9 Tagen ein tgl. Mehraufwand von mind. 120 Min. erreicht. = 8-987.11
8-987.12 ist nicht korrekt, da an weniger als 14 Tagen ein Mehraufwand bestand obwohl 14 Tage isoliert wurde.
Ich kann keiner Stelle des Katalogs entnehmen, dass hier die Gesamtminuten des Mehraufwandes durch die Isolationstage dividiert werden müssen um auf die Anzahl der anrechenbaren Tage zu kommen.
Wünsche ein sonniges Wochenende.
Hallo Hellmut
Möchte noch etwas ergänzen. Es gibt OPS-Kodes, die Einfluss auf die DRG haben. Es gibt aber auch eine ganze Menge an OPS-Kodes, die wir kodieren, ohne Einfluss auf die DRG zu haben.
Es ist je nach DRG im Definitionshandbuch hinterlegt, welche Parameter (ICD, OPS, Alter, Beatmungsstunden usw.) bei welcher DRG relevant sein können und zu einer Änderung führen.
Die Aussage, dass Prozeduren keinen Einfluss auf die DRG haben ist nicht korrekt. Es war mir wichtig, dies klarzustellen.
Wünsche Ihnen noch eine angenehme Woche.