Hallo thestorm 14,
hier sollte man doch in den OP-Bericht sehen, was denn wirklich genau gemacht wurde!
Grüße
Hallo thestorm 14,
hier sollte man doch in den OP-Bericht sehen, was denn wirklich genau gemacht wurde!
Grüße
P.S
Wird bei einem forgeschrittenen malignen Prozeß thorakal oder abdominal (z.B. inoperables Ösophaguscarcinom, inoperaples Pankreaskarzinom) nur thorakotomiert bww. laparotomiert, so wird dieses als Explorative Laparotomie bzw. Expl. Thorakotomie) verschlüsselt (5.541.0 bzw. 5.340.1), vorausgesetzt, es wird nur "auf und zu gemacht"
Hallo Dosenpfand,
soweit ich es von den Kodierrichtlinien in Erinnerung habe, wird der abgebrochene Eingriff kodiert und zusätzlich
die 5-995! (Zusatzkode). Daraus geht ja eindeutig hervor, welcher Eingriff durchgeführt und abgebrochen wurde. Schließlich stellt ein (möglicherweise schon fortgeschrittener) Eingriff einen erheblichen Aufwand dar, der abgebildet werden muß.
Viele Grüße aus Oberbayern und schönes WE
Hallo Findus,
abgesehen von weiteren Kommentaren hat mir gerade mein "Diakos" folgenden Code ausgespuckt:
Q 27.8 Entrapment-Syndrom Art. poplitea
Viele Grüße aus Oberbayern und ein schönes WE
Original von DRGRecht:
Hallo Herr Hien,
vom Ergebnis her haben Sie nichts falsch gemacht. Nur ist es ja immer so eine Sache, wenn ältere Patienten Bettruhe einhalten müssen (wg. Pneumonie etc.)....
Im Ergebnis erscheint es mir aber so, als wäre der MDK mit der falschen Begründung zum richtigen Ergebnis gekommen.
Hallo \"DRGRecht\", wenn ich es recht verstehe, sind sie der Meinung, der MDK müsse die \"Überliegertage\" nicht vergüten, auch wenn kein (!) Organisationsverschulden seiten des Krankenhauses vorliegt??!!
Hallo Forum,
Ich denke, die \"Inzision\" bezieht sich direkt auf die \"Aktion\" an der Leber, d.h. bei einer Inzision als Zugang, wie bei der percutanen Nadelbiopsie, ist daher auch die 1-441.0 zu kodieren. Nochmals unterschieden wird die Leberbiopsie im Rahmen eines Stagings: durch Laparotomie: 5-401.6 oder Laparoskopie: 5-401.b
Hallo und \"Mahlzeit\" an das forum,
offenbar wurde hier ein \"ellenlanger\" thread fortgesetzt. Kann leider aus Zeitgründen nicht alles lesen. Kann mich jemand aufklären, um welchen Gerichtsbescheid es sich handelt (ggf. link).
herzlichen Dank und Grüße
P. Eißner
Die neueren Verfahren der minimalinvasiven dorsalen Wirbelsäulenstabilisation (z.B. bei Frakturen) sind m.E. mit bisherigen Codes nicht richtig abzubilden. Wie ist vorzugehen? Etwa mit zwei Codes: 8-202.0 und 5-835.5 ?
Hallo eisbär,
entscheidend ist immer der Grund der Aufnahme: in ihrem Fall ist es die Nekrose!
Danke für die Auskunft!
P. Eißner
Gruß ans Forum, konnte leider auf die schnelle eine passende Antwort auf meine Frage in der \"Suchfunktion\" nicht finden:
Konkreter Fall: 49-jährige Patientin mit metastasierendem Mammakarzinom und solitärer Metastase des LWK 5. OP: dorsaler Zugang, partielle Tumorausräumung, Kyphoplastie und Stabilisierung mit Fixateur intern. Ist da u.a. die Prozedur 5-836.30 oder aber 5-834.4 zu verschlüsseln? (wenn bereits klar diskutiert bin ich auch mit eienm entsprechenden \"link\" zufrieden.