Abrechnung Diagnostik vor Fundoplicatio

  • Hallo,
    an unserem Haus wird regelmäßig vor Durchführung von laparoskopischen Fundoplicationes die vor dem Eingriff benötigte Diagnostik (24-h-Ösophagus-ph-Metrie, Ösophagus-Manometrie) von den Chirurgen selbst durchgeführt. Dazu wird der Patient für einen Tag stationär aufgenommen. Ein eventueller Eingriff erfolgt in der Regel vier bis fünf Wochen später. Die Kassen verlangen jetzt vermehrt ambulante Abrechnung. Am Ort gibt es einen Gastroenterologen, der ph-Metrien durchführt, allerdings keine Ösophagusmanometrie. Mich würde interessieren, wie dieses Problem in anderen chirurgischen Abteilungen gehandhabt wird.

    Gruß,
    Andreas Gonschorek.