Hallo, liebe DRG-Mitstreiter,
meine heutige Anfrage betrifft wiedereinmal die Geburtshilfe:
1. Ist eine Tachykardie des Ungeborenen und ein nach Analyse daraus geschlußfolgertes Wolff-Parkinson-White-Syndrom bei der Mutter mit zu dokumentieren??
2. Wie wird ein durch die Schwangerschaft stark aufgetretenes Antiphospholipid-AK-Syndrom wertgesteigert, daß durch die Beeinflussung des Feten großen Aufwand macht?
In beiden Fällen können die Aufwände, die für den Feten entstehen ja eigentlich nur bei der Mutter dokumentiert werden, aber wie?
Ich freue mich auf schlaue Antworten.
Sabine Berg
:bounce: