Beiträge von SLindenau

    Hallo,

    bei uns ist es ähnlich.

    Wir können ein fiktives Entlassdatum eintragen. (GWI ORBIS)

    Die Statistiken können dann entweder mit dem fiktiven oder mit dem richtigen Entlassdatum erstellt werden. Dies gilt u.a. für die Mitternachtsstatistik (Auslastung) und die E1+

    Mit den Eigenanteilen handhaben wir es so, dass wir den Patienten anrufen und fragen, ob er vorbei kommen möchte um sich das Geld bar abzuholen oder ob wir den Betrag überweisen sollen.

    Wobei es sich hier m.E. eher um Kulanz handelt, da ich ehrlich gesagt auch nicht sicher bin wie hier die Rechtslage ist?

    Wer weiß genaues?

    Gruß

    Sven Lindenau

    Hallo,

    wie sieht es mit der Bezahlung von externen Institutsleistungen bei ambulanten Operationen aus.

    Konkreter Fall:

    Gynäkologische OP mit externe pathologischer Leistung.

    Müssen wir als KH die Rechnung zahlen?

    Muss die KK zahlen?

    Muss der Pathologe selber abrechnen?

    Freundlich Grüße

    Sven Lindenau

    Hallo Forum,

    gibt es im Forum jemanden der bereits das MIC Managementinformations- und Controlling System von MIC-Software im Einsatz hat?

    Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen. Insbsondere über die Anfänge und wie der KIS-Hersteller in Zusammenhang mit dem Auslesen der Datenbank reagiert hat.

    Vielen Dank

    Gruß

    Sven Lindenau

    Hallo Forum,

    seit HF0719 prüft OMED netterweise im Fach Administration die Felder Versichertennummer, Versicherungsstatus und Karte gültig.

    Sobald eines der Felder gefüllt ist, wird die Prüfung angestoßen.

    Sollte man nicht alle Daten haben sondern \"nur\" die Versicherungsnummer muss man entweder alle Felder leeren oder gefakte Daten eingeben.

    Hier ein Auszug aus der Supportmeldung:

    \"...\"Es gibt mehrere Kunden die das bereits gemedet haben. Ein Abschalten dieser Funktion ist nicht möglich. [schild]oder gewollt?[/schild]. Es bleibt dann nur die Möglichkeit, wenn ein Feld bereits gefüllt ist, ALLE Felder zu leeren und dann weiter zu arbeiten...\"

    Das ist Kundenfreundlichkeit. Wohlgemerkt handlet es sich bei diesen Feldern nicht um MUSS-Felder gem. § 301. Ansonsten könnte ich das ganze ja noch verstehen. Aber ich möchte doch schon selber entscheiden dürfen was meine Mitarbeiter bei der Aufnahme eingeben und was nicht (im Rahmen von §301).

    Wir haben eine Entwicklungsanfrage gestellt mit der bitte die Prüfung ggfs. an- und ausschalten zu dürfen.

    Ich hoffe es schliessen sich noch ein paar an.

    Wo ich schon mal dabei bin. Weiß jemand näheres über die bidirektionale Schnittstelle zwischen GWI und ID DIACOS? Haben die sich jetzt mal geeinigt?

    Gruß

    Sven Lindenau

    hallo ToDo,

    wenn der KK-Mitarbeiter es tatsächlich sieht und es nicht ans KH weiterleitet stimme ich Ihnen zu, dass es sich hier um eine \"ungerechtfertigte Bereicherung\" handelt.

    Wir sind uns aber glaub ich einig, dass solche Fälle eher zufällig auftauchen.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein KK-Mitarbeiter die Mühe macht und die Fälle der letzten Jahre durchsieht um zu schauen, ob die Kasse dem KH nicht was zu erstatten hat.

    Anderherum haben wir ehrlich gesagt auch besseres zu tun.

    Gruß

    Sven Lindenau

    Hallo Eastfries,

    zur Konsillrechnung:

    Die haben wir schon immer abgewiesen, außer im Rahmen einer Verbringung. Ich wollte den Sachverhalt nur mal auf den Punkt bringen.

    zu Ihrer Konstellation:

    Ich denke hier ist man aufs Gutdünken der KK angewiesen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich irgendein KK-Mitarbeiter da die Mühe macht.

    Würden Sie das tun? Ich könnte es ehrlich gesagt kaum bei mir vorstellen.
    Das fällt wahrscheinlich wie so vieles in den Begriff Abrechnungsegoismus.

    Ich werde den gnazen Sachverhalt auch noch mal mit der KGNW diskutieren und melde mich dann zurück.

    Grüße aus dem verregneten Münsterland

    Sven Lindenau

    Hallo Herr Hollerbach,

    das ist mir durchaus bewußt.
    Die Schwierigkeit liegt in der täglichen Durchführbarkeit.
    Wie stellt man sicher, dass ein Patient wirklich stationär weiterbehandelt wird bzw. wurde?
    Macht dies überhaupt einer?

    Uns ist der Sachverhalt dadurch aufgefallen, dass KHs uns amb. Konsilabrechnungen geschickt haben von Patienten, welche wir eigentlich zur stationären Weiterbehandlung dorthin verlegt haben.

    Hier haben wir dann also die Konsilrechnung und gleichzeitig noch einen Verlegungsabschlag.

    D.h. also ich storniere die stat. Rechnug ändere den Entlassgrund in regulär beendet, ungehe so den Verlegungsabschlag und die Konsilrechnug brauche ich auch nicht zahlen, da der Patient nicht mehr in unserer Zuständigkeit liegt?!

    Freundliche Grüße

    Sven Lindenau