liebes Forum,
ich bin neu hier und habe eine erste Frage:
wir geben bei dialysepflichtigen Patienten, die in externen Praxen dialysiert werden, oft Erypo mit. Die Praxen können das Erypo nicht rezeptieren, da sie während eines stationären Aufenthaltes keine Rezepte ausstellen dürfen. Wir können die renale Anämie kodieren, wenn eine vorliegt. Liegt jedoch keine renale Anämie vor und wird das Erypo vorbeugend gegeben, was dann?
Ist bei rein präventiver Gabe eine Kodierung der renalen Anämie möglich?
Gibt es vielleicht eine ganz andere Möglichkeit der Kostenrückerstattung für dieses teure Medikament?
Im Forum habe ich einen älteren Beitrag zu diesem Thema gefunden. Jedoch gab es damals wohl noch keine Lösung.
viele Grüße,
proma